Attacke auf Fernseher: Schadcode kommt per DVB-T und öffnet Root

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Der Punkt ist du musst stärker sein als der Sendemast.
Ich habe es nur für DAB+ gefunden für "meinen" Sender:

Wien 8 – Liesing: Block 11D/12B 222,064 MHz / 225,648 MHz 10kW ERP vertikal

 

Stärker als der Sendemast musst Du nur am Sendemast sein. Mit grösser werdender Entfernung zum Sendemast, wird der Aufwand kleiner.

 

Natürlich bei mir sind es ca. 10km und da musst du trotzdem X mal Stärker sein als der Mast.

 

X-mal Stärker sein als der Mast? Mal abgesehen davon, dass Du ja hier über DAB sprichst und es in dem oben genannten Fall um DVB geht....egal!

Was glaubst Du denn würde dein TV Gerät machen wenn der Angreifer mit einem 10kW Sender bis auf 1km an dein Haus rankommt? Es würde doch wahrscheinlich versuchen auf den Sender des Angreifers einzuloggen! Dabei reicht also die gleiche Leistung bei kleinerem Abstand oder mit zunehmendem Abstand zum eigentlichen Sendemast immer weniger Leistung.

Es kommt ja auch nur darauf an den Link im DVB- Datenstrom unterzuschieben um die Sicherheitslücke in den entrsprechenden Geräten auszunutzen. Alles andere spielt erstmal keine Rolle.

 

In Randbereichen, wo die Leute mit Dachantenne und minimaler Signalstärke DVB-T2 empfangen, kannst du mit einigen mW oder 1W schon mehrere Haushalte erreichen. Das ist gar kein Problem. Erinnert mich ein wenig an Piratensender Powerplay.

 

Du musst den kompletten Datenstrom ersetzen.

Ich wohne ca 10km von den Sender weg. der sendet mit: 7,94 kW laut Wikipedia.

 

So ist es!

In deinem Fall mag der Aufwand für einen Angriff ja zu hoch sein. Aber es gibt ja noch andere DVB Teilnehmer.

 

Klar der für Wien sendet mit 80kw.
http://www.ors.at/fileadmin/user_upload/downloads/Senderfolder_Wien_Kahlenberg.PDF

 

Bei dieser Feldstärke macht es vielleicht eher Sinn, den Datenstrom vom Playoutcenter an die Sendeanlage anzugreifen und den Angriff über Funk bleiben zu lassen.

 

Du machst immer noch den gleichen Fehler und klammerst Dich nur an der Sendeleistung.