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Astra-Studie: Verkauf digitaler Set-Top-Boxen stagniert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. März 2008.

  1. DigiBC

    DigiBC Junior Member

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    AW: Astra-Studie: Verkauf digitaler Set-Top-Boxen stagniert

    Aufgrund eines Umzugs werde ich mich bald von meiner geliebten Multifeed-DVB-S-Anlage verabschieden und auf "Zwangskabel" (Unitymedia, in der Miete enthalten) und / oder DVB-T umsteigen müssen ... :( :wüt:

    Da ich das überholte Analog-TV bereits vor Jahren "eingemottet" hatte, werde ich wohl zu DVB-C wechseln; DVB-T wäre dann Backup. Immerhin hat sich das Angebot der digitalen Kabelprogramme inzwischen verbessert und € 3,90 für das Grundpaket halte ich für erträglich, wenngleich mir sehr die Einspeisung des ARD-Hörfunktransponders und anderer DVB-Radios fehlen wird - von HDTV-Programmen mal abgesehen. Ich bin zwar gegen die Grundverschlüsselung, aber solange man noch alternative (Festplatten-)Receiver oder PC-Lösungen mit Common Interface einsetzen kann, werde ich mich nicht laut beschweren.

    Die schleppende Analog-Abschaltung hierzulande im Kabel- und Sat-Bereich ist mir ebenfalls unverständlich. Da sollte sich die SES (Astra) auch mal an die eigene Nase fassen - sofern langfristige Mietverträge für analoge Transponder kein Hinderungsgrund sind.
    Beim Kabel wäre es einfach, die Zahl der analogen Kanäle auf eine "Grundversorgung" der wichtigsten öffentlich-rechtlichen und privaten Programme zu reduzieren - meinetwegen mit einer längeren zeitlichen Bestandsgarantie). Da einige ältere Fernsehgeräte eh Probleme mit den Sonderkanälen haben, könnte man zumindest diese frei machen und für neue digitale Angebote nutzen.
    Ich glaube sogar, dass die Kabel-Gesellschaften dabei mitziehen würden, wenn die Landesmedienanstalten den Einspeiszwang analoger Programme (und deren Rangfolge) endlich aufheben würden. Es scheint also wieder einmal mehr ein politisches Thema zu sein... :rolleyes: