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Astra 2F

Dieses Thema im Forum "DXer-News" wurde erstellt von transponder, 1. September 2012.

Status des Themas:
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  1. caz

    caz Platin Member

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    AW: Astra 2F

    Ich hab es jetzt mit Leitungswasser gemacht. Nicht mit einer Giesskanne, sondern mit einem Zerstaeuber. Der LNB sieht jetzt aehnlich aus wie vorhin nach dem Regen.
    Ergebnis: 1.3db weniger. Und das immer noch nach 5 Minuten.
    Draussen scheint grad die Sonne.

    Edit: [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2013
  2. rich62

    rich62 Senior Member

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    AW: Astra 2F

    Hallo zusammen,

    News aus Ichenhausen :

    Seit Tagen kein Empfang mehr.
    Wetter bescheiden.
    Schüssel leider immer noch nicht nachgestellt.
    (Schüsselgröße 120 )
    Werde mir wohl für Anfang März eine 150 cm bestellen.
    Astra 2 E hat ja ähnliche Ausleuchtzone wie 2 f und wird im Mai
    an den Start gehen.
    Hoffe, daß ich dann wieder Empfang habe und dass endlich der Winter dem Ende zu geht, daß jemand aufs Dach kann.
    Schöne Woche.

    RR
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2013
  3. anton551

    anton551 Platin Member

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    AW: Astra 2F

    Genau diese Sorte Tropfen meine ich. Die können den Empfang schwacher Satelliten völlig zunichte machen.
     
  4. caz

    caz Platin Member

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    AW: Astra 2F

    Wenn du nicht unbedingt die Sender auf dem 2F sehen willst solltest du echt noch warten. Momentan gibt es noch zu viele Variablen.
     
  5. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Astra 2F

    Hat doch @Dipol getestet:

    Nach Trocknung von LNB und Reflektor:

    • Anzeige Pegel: 92
    • Anzeige Qualität: 8,7 bis 8,8 "dB"
    Nach Wässerung von Reflektor und LNB mit Gießkanne:

    • Anzeige Pegel: 90 kurz danach 91
    • Anzeige Qualität: 8,1 kurz danach 8,4 bis 8,5 "dB"
     
  6. Knat

    Knat Senior Member

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    AW: Astra 2F


    Ist wirklich das Skelett von Richard III.

    The Search for Richard III by the University of Leicester
     
  7. HH_Nordwest

    HH_Nordwest Silber Member

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    AW: Astra 2F

    Die angegebene Flankensteilheit ist ja enorm! Da sind die höheren Transponder wirklich weg. Und auch einen Kabelanschluss sowie das D-Netz Telefonband ist man los. Hier im Haus ist ein Kabelanschluss. Und es reicht schon, den mit dem TV oder dem UKW-Tuner im Verstärker zu verbinden, und ich habe eine Art Schnee im Bild bzw. ein digitales Tackern im Ton, auch, wenn auf einen digitalen Toneingang geschaltet ist. Ob der mir den Sat-Empfang verschlechtert?

    Den reinen Low Pass Filter hatte ich gedacht für die Zeit, wenn der 2E aktiv ist. Der höchste Transponder auf dem UK-Beam ist 11127 MHz plus 22000 SR, geht also bis 11149 MHz (korrigiert mich, wenn das falsch ist). Bei 9750 MHz Modulatorfrequenz im Low-Band bleiben 1399 MHz. Ein Filter, der bei 1450 MHz greift, liegt dann noch 22 MHz unter dem ersten Eutelsat-Transponder.

    Um nur den 2F UK-Beam zu isolieren, ist natürlich noch ein High Pass Filter erforderlich. Der unterste Transponder ist da auf 10964 MHz, was einer Zwischenfrequenz (ZF) im Kabel von 1214 MHz entspricht. Da die Transponder Single Side Band (SSB) "ohne" Restband sind (korrigiert mich, wenn das falsch ist), setze ich mal so 1200 MHz als untere Grenzfrequenz des Filters an.

    Ein Filter mit so enormer Flankensteilheit wie die oben angegebenen (-70 dB) macht dann eine Konstruktion mit zwei Sat-Leitungen erforderlich, wie ich sie schon einmal als Zeichnung dargestellt habe. Wie steil der Sonora-Filter ist, habe ich nicht gefunden. Wenn er nicht so steil ist, kann man vielleicht ja auch zwei oder drei hintereinanderschalten.
    Ich war mal darauf gestoßen, dass die in den USA ein ähnliches Problem haben: Wer weiter im Westen wohnt, bekommt den Ost-Beam nur schwach herein und es wird dann so ein Filter empfohlen. Ich glaube, es hieß "Sonora Filter". Ob es genau dieser ist, kann ich aber nicht sagen.

    Nächste Frage: Woher nehmen. Ich muss den Sat-Händler in den USA nochmal nach den Versandkosten fragen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2013
  8. Satellite74

    Satellite74 Silber Member

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    AW: Astra 2F

    Hier ist nochmal ein interessanter Link von einem Anbieter von HF-Filtern hier in Deutschland:

    Koaxiale HF-Filter und Multiplexer


    EDIT:


    Dann wäre doch aber das beste ein "all in one" Bandpass-Filter, oder?

    Wenn die bei Soontai sowas auf Kundenwunsch herstellen können, wär das doch optimal.

    Gibts denn hier niemanden der sich auskennt mit Elektronik und der vielleicht einen Bandpass-Filter selber mit Teilen von Conrad oder so zusammenlöten kann? :confused:
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2013
  9. HH_Nordwest

    HH_Nordwest Silber Member

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    AW: Astra 2F

    Interessanter Link. Wenn man auf die Filter klickt, landet man auf einer chinesischen Seite. Dort habe ich unter den Fertig-Filtern mit Anschlüssen nur einen mit 1100 bis 1500 MHz gefunden, bei 40 dB Abfall bis 1000 und 1600 MHz: Filter - Connector

    Bisher hat man sowas immer aufgebaut aus zwei Filtern, einem Low- und und einem High-Pass. Um die Flankensteilheit zu erhöhen, wurden mehrere hintereinandergeschaltet. Doch ist das lange her, dass ich darüber nachgelesen habe. Eine enorme Flankensteilheit wie 55 dB kann vielleicht auch (nur) durch ganz neue Techniken erreicht werden. Ob das mit Mikroprozessor möglich ist, ob der digital ist - Fragezeichen.

    Stückzahl Mindestabnahme? Preis? Gruppen-Einkauf der Forumsmitglieder?
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2013
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Astra 2F

    Ich weiß es ziemlich genau bei einem Montage-Demodulator für S2, es dürfte jedoch auch bei anderen Demods funktionieren. Demoduliert wird ja per Softwarealgorithmus, nachdem I und Q-Signal in der Null-ZF digitalisiert wurden. Die spätere Auflösung und auch die maximal mögliche C/N-Anzeige hängen von der Quantisierung ab.
    Aus den Signalen werden der Sync gefunden und die Symbole ermittelt. Dabei lässt sich die Energie eines Symbols errechnen. Da man weiß, wie das Symbol idealerweise aussehen soll (weil man einen Lock hat und demoduliert und ggf. fehlerkorrigiert hat), kann man die Differrenz aus dem Idealwert und dem tatsächlichen Wert bilden bzw. dieses ins Verhältnis setzen und logarithmieren. Natürlich bleiben hier Effekte durch EIngangsstufen und AGC unberücksichtigt, die haben jedoch in der Sat-ZF eh nur einen geringen EInfluss.
     
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