Arminia Bielefeld-Thread

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AW: Arminia Bielefeld-Thread

PK: "Kämpfen, bis die Zunge raushängt"

Kehrt im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf der Erfolg zurück? Dieser Frage stellte sich Ewald Lienen auf der Pressekonferenz zum Spiel.

„Wenn das Spiel in Oberhausen zu etwas gut war, dann für den Lernprozess. Das war reiner Anschauungsunterricht, wie man nicht antreten darf. Es kann nicht sein, dass der Gegner mehr kämpft und beißt als wir", machte der Trainer unmissverständlich klar. Eine Reaktion auf die bittere Niederlage sei aber im Training vorhanden gewesen - „das müssen die Jungs jetzt nur noch auf dem Platz umsetzen."

Ein Sieg müsse sich in der Partie gegen Düsseldorf aber hart erarbeitet werden: „Die werden uns alles abverlangen. Sie werden um ihr Leben rennen und kämpfen wie die Berserker", so Lienens klare Einschätzung zum nächsten Gegner. „Die Düsseldorfer sind bei Standardsituationen hochgefährlich und kommen viel über die Außen - wir müssen deshalb hellwach sein!" Und das, wenn es nach Lienen ginge, von der ersten Sekunde an, am Besten schon beim Einlaufen. „Die Grundhaltung beim Publikum ist da, jetzt muss nur noch die Mannschaft dafür sorgen, dass der Funke überspringt." Dafür müssten die Jungs „an die Grenzen gehen und kämpfen, bis die Zunge raushängt."

Wer sich auf dem Platz beweisen kann, wird sich nach der Trainingseinheit am Donnerstag entscheiden. „Der eine oder andere hat im Training die schlechte Leistung wieder halbwegs wettgemacht und sich für das Spiel empfohlen. Trotzdem wird es sicherlich Änderungen geben. Zumindest die Änderung, dass wirklich alle anders auftreten als letztes Mal."

Personell steht ein großes Fragezeichen hinter der Rückkehr von Arne Feick und Markus Bollmann. „Markus konnte aufgrund der Muskelverletzung kein Aufbautraining machen und hat seine Sprungkraft noch nicht zu hundert Prozent wieder erlangt. Und bei Arne müssen wir abwarten. Wenn er sagt, er traut sich das schon zu, würde ich ihn auf jeden Fall bringen. Aber so lange das nicht der Fall ist, gehen wir auch hier kein Risiko ein."

Zur personellen Situation stellte der Trainer am Schluss der Pressekonferenz noch klar: „In den Zeitungen stand zu lesen, dass Rüdiger Kauf uns in dieser Saison auf keinen Fall mehr helfen kann. Da bin ich falsch zitiert worden. Ich habe lediglich gesagt, dass ich das momentan nicht einschätzen kann und daher sicherheitshalber erst einmal ohne ihn plane. Möglich ist eine Rückkehr aber schon - und das wünschen wir uns natürlich auch alle." Der Erfolg muss allerdings schon vorher wieder einkehren in der SchücoArena - am Besten schon am Freitag gegen Fortuna Düsseldorf.

Quelle: hp von Arminia
DSC Arminia Bielefeld

 

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So, werde morgen mal wieder live im Stadion sein und hoffe auf einen Dreier! Wäre schon wichtig, gerade wenn es gegen ein direkten Tabellennachbar geht!

 

AW: Arminia Bielefeld-Thread

man, man - was ich da am Freitag im Stadion gesehen habe, war gelinde gesagt - unvermögend und peinlich! Einfach gar nix, soviel Glühwein konnte ich gar nicht saufen, damit ich mich nicht so viel aufrege...

naja, wirklich nicht zweitligatauglich und selbst wenn man jetzt in der winterpause mit 5-6 spielern nachlegen will...ganz große zweifel bleiben...

 

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Hier ein treffender Kommentar aus der nw-news.de vom chefkommentator:

EINWURF: Es fehlt nicht nur an guten Spielern

Die Probleme von Arminia Bielefeld

VON TORSTEN ZIEGLER



Arminia Bielefeld steckt in der tiefsten sportlichen Krise seit der Rückkehr in den Profifußball im Jahre 1995. Wer die beiden letzten Schlappen in Oberhausen und gegen Düsseldorf gesehen hat, dem bleibt nur dieser Schluss: Für weitere DSC-Siege muss der Gegner sorgen, wie es der VfL Osnabrück mit zwei Eigentoren beim Einstand von Trainer Ewald Lienen vor gut drei Wochen freundlichst getan hat. Die auf dem Rasen festzustellende Überforderung ist aber nur das Ende der Fehlerkette.

• Niemals hätte dem Zweitliga- und Trainer-Neuling Christian Ziege die Alleinvollmacht bei der Zusammenstellung des Kaders gewährt werden dürfen. Präsidium, Vereinsgremien und Geschäftsführer ließen sich beeindrucken von der großartigen Spielerkarriere Zieges. Sie verzichteten gutgläubig auf die fußballfachlich fundierte zweite Meinung eines erfahrenen Experten, der einen realistischeren Blick auf das Leistungsvermögen des Profiteams ermöglicht hätte. Ein solcher Sportmanager hätte Ziege zum Beispiel die Verpflichtung von Morike Sako, der bislang nichts bewegt hat, ausgeredet.

• Niemals hätte es das öffentlich formulierte "Sechs-Punkte-aus-drei Spielen"-Ultimatum an Ziege geben dürfen. Die verunsicherte Mannschaft war diesem Zusatz-Druck nicht gewachsen, versagte prompt gegen Union Berlin und verlor in Augsburg. Bereits nach den hilflosen Auftritten in Paderborn (7. Spieltag) und gegen Duisburg (8.) hätte man sich trennen sollen.

• Niemals hätte das Trainer-Casting dermaßen sonderbar gestaltet werden dürfen. Jegliche Stilfragen ignorierend, inszenierten die Bosse eine Art "Arminia sucht den Supertrainer". So wurde Kandidat Rudi Bommer von einer DSC-Jury (Frage: "Haben Sie ein Arminen-Herz?") vorgeführt und aussortiert.

Diesem an Peinlichkeit reichen Verfahren entzog sich Ewald Lienen kurz vor der finalen Show. Er setzte sich am selben Abend als Telefon-Joker durch. Leider ist der 57 Jahre alte Trainer-Routinier auch nicht vor merkwürdigen Entscheidungen gefeit. Nach zwei ungenügenden Leistungen seiner Spieler entdeckt Lienen in einem Maulkorb-Erlass einen Teil der aktuellen Problembewältigung. Als ob seine Schützlinge so schlecht spielten, weil sie sich im gewaltigen Bielefelder Medienrummel verirrten. Lienens Aktion ist eine pure Machtdemonstration. An den Problemen dieses Vereins ändert sie nichts.




Fehlende Fußballkompetenz in der obersten Etage sowie die miserable Außendarstellung des Klubs sind die unübersehbaren Dauer-Baustellen.

EINWURF: Es fehlt nicht nur an guten Spielern | Arminia Bielefeld Fußball - Neue Westfälische - DSC Arminia

 

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Lienen jagt Löwen für Arminia

Trainer hat drei 1860-Spieler im Visier / Hanke sagt ab


Auf der Suche nach Neuzugängen erinnert sich Arminia Bielefelds Trainer Ewald Lienen seiner Vergangenheit. Wie die in München erscheinende Tageszeitung "tz" berichtet, hat sich der DSC-Coach nach drei Spielern des Zweitligakonkurrenten 1860 München erkundigt. Dabei handelt es sich um den Abwehrspieler Mathieu Beda (29), sowie die Mittelfeldakteure Eke Uzoma (21) und Sandro Kaiser (21).
Bestätigt wurde die Bielefelder Absicht auch von Löwen-Sportdirektor Miroslav Stevic: "Ewald hat mir mitgeteilt, dass er Interesse an Beda, Uzoma und Kaiser hat". Lienen kennt die Spieler aus seiner Zeit als Löwen-Coach von Mai 2009 bis Juni 2010. Arminias Pressesprecher Marcus Uhlig wollte die Anfrage an die Münchner nicht kommentieren: "Wir bemühen uns um neue Spieler, aber zu Namen oder Summen werden wir keine Wasserstandsmeldungen abgeben."

Nicht zum Arminia-Kader stoßen wird der Hannoveraner Mike Hanke. Der Ex-Nationalspieler würde zum einen wohl die finanziellen Möglichkeiten der Bielefelder sprengen, hat selbst aber auch kein Interesse an einem Wechsel nach Ostwestfalen. Die Bild-Zeitung zitiert ihn mit den Worten: "Die Bielefelder haben angefragt. Aber das ist kein Verein für mich".

Realistischer ist hingegen eine erneute Rückkehr von Artur Wichniarek zu den Blauen.
Quelle: Lienen jagt Löwen für Arminia | Arminia Bielefeld Fußball - Neue Westfälische - DSC Arminia

Arminias Trainer Lienen spricht erstmals mit Wichniareks Berater

Entscheidung des Stürmers fällt am 15. Dezember / Trainingslager im Süden geplant


Auf Hochtouren laufen Arminia Bielefelds Vorbereitungen für die Rückrunde der 2. Bundesliga, die mit einem Heimspiel gegen den FSV Frankfurt (14. bis 17. Januar) beginnt. Am 27. Dezember bittet Ewald Lienen seine Profis nach einem kurzen Weihnachtsurlaub zum Aufgalopp für eine zwingend erforderliche Aufholjagd, die mit dem Klassenerhalt enden soll.In der ersten Januar-Woche ist ein einwöchiges Trainingslager im Süden Europas vorgesehen. "Im Laufe dieser Woche sollen die Weichen dafür gestellt werden", sagt Lienen. Ziel dieses Trainingslagers könnte die Algarve (Portugal) oder die Region um Marbella (Spanien) sein. "In diesen Regionen finden wir vernünftige Trainingsplätze vor sowie eine große Anzahl von Vereinen, die als Spielgegner in Frage kommen", argumentiert Lienen. Da Arminias Trainer zu diesem Zeitpunkt die Mehrzahl seiner neuen Verpflichtungen im Kader haben wird, ist die Vermittlung des Spielverständnisses zwischen den alten und neuen Arminen oberstes Gebot.

Möglicherweise gehört dann auch Artur Wichniarek zur DSC-Delegation in den sonnigen Süden. Ein Gespräch zwischen Ewald Lienen und Wichniareks Berater Andreas Grajewski hat es bereits gegeben. Arminias Trainer hält sich beim Thema Neuverpflichtungen bedeckt. "Wir schauen in alle Himmelsrichtungen", lautet seine Antwort auf diese Frage. Deutlicher wird er zur Person Mike Hanke, der in Hannover ein Reservisten-Dasein führt. "Von seinem Grundgehalt könnte ich vier Spieler zur Arminia holen."

Bollmann und Feick wieder fit

Wichniarek (33) hat vor drei Wochen seinen Vertrag bei Lech Posen aufgelöst und hält sich in Berlin mit einem Privattrainer fit. Der Stürmer spielte von 1999 bis 2003 sowie von Januar 2006 bis 2009 bei den Ostwestfalen und erzielte in dieser Zeit 83 Tore. Laut Aussage seines Beraters liegen Wichniarek zwei Auslandsangebote sowie Offerten aus Deutschland vor.
Die finanzielle Seite sei für Artur nicht dominant, betont Grajewski. "Die sportliche Perspektive in Bielefeld ist von weitaus gravierender Bedeutung", sagt Grajewski. Einen Wichniarek allein zu verpflichten sei allerdings rausgeschmissenes Geld. Am 15. Dezember will Wichniarek die Entscheidung über seinen künftigen Arbeitgeber treffen.

Für das bevorstehende Meisterschaftsspiel gegen Greuther Fürth (Samstag, 13 Uhr Schüco-Arena) muss Ewald Lienen neben dem gesperrten Sebastian Heidinger auf Marcel Appiah (Bänderriss) sowie Alon Abelski (Kniescheibenprellung) verzichten. Markus Bollmann und Arne Feick haben ihre Trainingseinheiten nach langer Verletzungspause beschwerdefrei absolviert und kommen laut Lienen für einen Einsatz gegen Fürth in Frage. Mit Diego Demme trainiert in dieser Woche ein talentierter Spieler aus der U 23 erstmals mit den Profis. Lienen: "Bei mir sind die Türen nach oben und unten offen.

 

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PK: Von Verletzungspech und Psychotricks

Das Verletzungspech bleibt dem DSC Arminia Bielefeld treu. Doch Trainer Ewald Lienen sieht trotzdem Grund zur Hoffnung.

Die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Greuther Fürth begann zunächst mit einer minutenlangen Aufzählung aller Spieler, die auf jeden Fall ausfallen werden. Hinzu kommen natürlich die bekannten Langzeitverletzten. Dadurch ergeben sich für das Spiel zwangsläufig Änderungen im Kader. "Sicher verletzungsbedingt ausfallen werden Morike Sako, Alon Abelski (jeweils Knieprobleme), Marcel Appiah (Bänderriss) und Diddy Guela (Verletzung am Sprunggelenk), hinzu kommt der gesperrte Sebastian Hedidinger", so Ewald Lienen.

Ein weiteres Fragezeichen steht hinter Manuel Bölstler, den Adduktorenprobleme plagen. „Ob er dabei ist, entscheiden wir kurzfristig." Direkt im Anschluss wies der Trainer aber darauf hin, dass auch Grund zur Hoffnung besteht: „Markus Bollmann und Arne Feick stehen beide vor ihrer Rückkehr. Die beiden haben die ganze Woche mittrainiert und daher gute Chancen, auch zu spielen und der Mannschaft weiter zu helfen."

Auf die Frage, ob er sich an eine ähnlich schwere Situation erinnern könne, antwortete Lienen: „Ich hoffe, dass ich in meiner langen Karriere eine Menge gelernt und viel Erfahrung auch mit schweren Situationen gesammelt habe. Aber man kann die verschiedenen Mannschaften und die unterschiedlichen Situationen nicht miteinander vergleichen. Natürlich stellen wir uns der Situation und versuchen, positiv an die Sache heranzugehen. Wir arbeiten daran, die negativen Dinge weiter abzustellen. Wir nehmen Veränderungen vor und daher bin ich sehr hoffnungsvoll, dass wir anders auftreten werden." Die Spieler seien hoch motiviert und würden hart daran arbeiten, ein Erfolgserlebnis einzufahren.

Und falls das nicht reicht, arbeitet das Trainerteam zusätzlich mit einem Psychotrick: „Wenn das Spiel angepfiffen wird, so ist für uns schon die 21. Spielminute. Das heißt, wir haben schon zwanzig Minuten ohne Gegentor geschafft. Das Aufwärmen zählt quasi mit zum Spiel - vielleicht hilft das ja den Jungs", so Lienen schmunzelnd, um als dann ernsthaft zu ergänzen: "Wichtig ist, dass wir von Beginn an dagegen halten. Und wir sollten natürlich auch ein bisschen Fußball spielen. Klar ist, dass sich etwas ändern muss zu den letzten beiden Auftritten - und zwar schnell."

So schlecht stehen laut Statistik die Chancen nicht, dass das ausgerechnet gegen Fürth gelingen kann: Bisher hat Arminia noch nie zu Hause gegen die Kleeblätter verloren. Verletzungspech hin oder her

Quelle: HP von Arminia
DSC Arminia Bielefeld

 

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Drei Spiele, drei Punkte, Platz 18: Die Wende zum Guten ist Arminia Bielefeld mit Neu-Trainer Ewald Lienen bisher nicht gelungen. Vor der Heimpartie morgen gegen Greuther Fürth nimmt der 57-jährige Coach des Tabellenletzten der 2. Liga Stellung. Lienen über . . .

. . . die personelle Lage: »Es wird einige Änderungen geben. Franck Manga Guela (Sprunggelenk), Marcel Appiah (Bänderriss), Morike Sako und Alon Abelski (beide Knieprobleme) fallen auf jeden Fall aus. Fraglich ist Manuel Bölstler, der Probleme mit den Adduktoren hat. Außerdem ist Sebastian Heidinger gesperrt, aber das ist vielleicht ein gutes Omen, denn das war gegen Osnabrück nach seiner Roten Karte ja auch der Fall. Und da haben wir 2:1 gewonnen. Markus Bollmann und Arne Feick kehren nach ihren Verletzungspausen zurück.«
. . . die Taktik: »Wir planen ein paar Überraschungen, die nicht nur die Namen betreffen. Das Spiel gegen Fürth soll ein kleiner Neuanfang sein. Wir wollen eine bessere Mischung auf den Platz bringen.«
. . . die Lehren aus dem Düsseldorf-Spiel: »Wie schon zuvor das 0:3 in Oberhausen war auch dieses 0:2 ein Lehrbeispiel für den Abstiegskampf. Ob wir alle Fehler abgestellt bekommen, werden wir sehen. Die Mannschaft hat im Training gut gearbeitet. Aber gut trainiert hatten die Jungs vorher auch schon - im Spiel muss es umgesetzt werden.«
. . . den Gegner: »Wenn ich etwas zu den Schwächen der Fürther sagen müsste, ginge das schneller, als die Stärken aufzuzählen. Das ist eine gute, gestandene Mannschaft. Mit ihren schnellen Leuten spielen sie gute Konter. Aber verloren haben sie auch schon ein paar Mal.«
. . . die frühen Rückstände: »Wir werden mit einem Psychotrick arbeiten und den Spielern einfach sagen, dass das Spiel mit der 21. Minute beginnt. Also hätten wir schon 20 Minuten ohne Gegentor geschafft. Vielleicht hilft das.«
. . . die Arminia-Fans: »Es ist in letzter Zeit viel passiert, und ich habe Verständnis für die Fans. Bei solchen Vorstellungen wie zuletzt können wir nicht erwarten, dass das Stadion voll ist. Wir sind in der Pflicht, die Fans zu überzeugen und schnell wieder auf unsere Seite zu bringen. Für jeden Anhänger, der ins Stadion kommt und uns unterstützt, sind wir dankbar. Ich bin stolz auf unsere Fans.«Bis gestern wurden nur etwa 7000 Karten für die Partie morgen (13 Uhr) abgesetzt. 150 bis 200 Fans werden aus Fürth erwartet.Frohe Kunde für DSC-Keeper Rowen Fernandez: Seine Lebensgefährtin Sandy brachte gestern einen gesunden Jungen zur Welt. Rocco Jordan ist 55 Zentimeter groß und wiegt 3580 Gramm. Mutter und Sohn sind wohlauf.Arminias Ligarivale 1860 München fährt einen strikten Sparkurs und will Gehälter von Profis und Mitarbeitern um zehn Prozent kürzen. Im Zuge der Sanierung sollen im Winter Spieler verkauft werden. Drei Akteure stehen wie berichtet auch bei Arminia auf dem Zettel: Mathieu Béda, Eke Uzoma und Sandro Kaiser.

Quelle: wb.de
Zeitung Westfalen-Blatt : Arminia Bielefeld

 

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Vertragsauflösung mit Neuville

Oliver Neuville hat sich mit Arminia Bielefeld einvernehmlich auf die Auflösung seines Vertrages zum 31. Januar 2011 geeinigt.

Gleichzeitig wurde eine sofortige Freistellung vereinbart. Die Initiative zu diesem Schritt ging von Neuville selbst aus, der zu Wochenbeginn das Gespräch mit Ewald Lienen und Ralf Schnitzmeier gesuchthatte. Dabei äußerte der 37-jährige Stürmer Unzufriedenheit über seine aktuelle Situation, meistens nur als Einwechselspieler zum Einsatz zu kommen. Gleichzeit räumte er allerdings auch selbstkritisch ein, dass seine Leistungen bisher nicht die Erwartungen erfüllt haben und er der Mannschaft nicht wie erhofft helfen konnte.

Außerdem stellten beide Seiten in dem Gespräch fest, dass angesichts der geplanten Neuverpflichtungen gerade auch im Offensivbereich eine Verbesserung von Neuvilles persönlicher Situation unwahrscheinlich wird. Nach Abwägung aller Argumente fasste man gemeinsam den Entschluss zu einer vorzeitigen Auflösung seines eigentlich noch bis zum 30. Juni 2011 laufenden Vertrages.

Ewald Lienen: „Das Gespräch mit Oliver Neuville war sehr offen und ehrlich, außerdem zugleich kritisch und selbstkritisch. Oliver kann auf eine außergewöhnliche Fußball-Karriere zurückblicken, die getroffene Entscheidung ist angesichts der Entwicklung das Beste für beide Seiten."

Quelle: hp von arminia

DSC Arminia Bielefeld

 

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Kann der Olli ja den Boba bei uns ersetzen.

 

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Schade das Olli seine Karriere so beendet. Zumindest hatte er im Mai bei uns einen würdigen Abgang.