Arge-Fahrkostenerstattung

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AW: Arge-Fahrkostenerstattung

 

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Gähnau!

 

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Ich bin zu miener zeit immer direkt zum Sachbearbeiter gegangen, habe ihm mein Anliegen unterbreitet und mir wurde anstandslos geholfen... und das jedes mal und relativ fix. Das nicht immer alles sofort geht, sollte klar sein, da hängt meist leider ein relativ großer "Verwaltungsapparat" dahinter.8Wochen kann durchaus normal sein, wenn du auch nur annährend den Ton gegenüber den Sachbearbeitern anschlägst, den du hier draufhast, hätte ichs allerdings auch nicht sonderlich eilig.

Ich war selbst ne Zeitlang "Kunde" bei der Arge, hatte nie wirklich Probleme mit denen. Sofern man höflich bleibt und seine Problematik sachlich vorträgt, wird einem eigentlich recht schnell und kompetent geholfen. Das scheinen einige nur nicht auf die Reihe zu bekommen und ****** lieber rum, statt sich mal zu fragen woran es liegen könnte.

 

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Kann das nachvollziehen, wenn man dringend auf sein Geld wartet ... da haben solche sinnfreien Beiträge ala "gähn" absolut nichts verloren.

Beziehe selber seit Monaten Krankengeld nach einer schweren Operation und es ist, gelinde gesagt, zum Ko**** wie einem von "Seiten der höheren Mächte", in meinem Fall der Krankenkasse und Rentenversicherung, begegnet wird.

Beispiel:

An einem x-beliebigen Montag zum Arzt und Auszahlungsschein ausfüllen lassen, anschließend gleich in die KK-Geschäftsstelle um die Ecke und abgegeben.
Sachbearbeiterin A macht sich ziemlich zeitnah an die Bearbeitung und Geld ist spätestens Freitag auf dem Konto.
Sachbearbeiterin B ist laaaaaaaaangsamer .... Geld frühestens in der kommenden Woche Mittwoch auf dem Konto, ein Unterschied von 5 Tagen, Wochenende mal mit eingeschlossen.

Sachbearbeiterin B darauf mal höflich angesprochen: Ja, manche arbeiten halt schneller als andere, ich bin eine von den anderen und außerdem nicht auf der Flucht!"

Tolle Antwort, gelle? Ist ja auch nicht ihr Geld auf das sie wartet und das man durch solche Aussagen wütend werden kann, wer will einem das verdenken?

Nächster Fall:

Am 13.05. Reha-Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung eingereicht .... vorher gesagt bekommen: "maximale Bearbeitungszeit in Ihrem Fall, da Dringlichkeit von der Krankenkasse vermerkt, vier Wochen! Darauf können Sie sich verlassen, dass garantiere ich Ihnen, Herr XXX

Aha, na dass war mal ´ne Ansage!!!

Nur komisch, bis heute ist bei mir kein Bescheid angekommen, ist schon über acht Wochen her, seit Antragsabgabe. Von der oben genannten Aussage will die Sachbearbeiterin natürlich nichts mehr wissen, das habe sie so nie gesagt, die Gute. Meine Akte würde angeblich seit mehreren Wochen beim Medizinischen Dienst liegen und sie habe keinen Zugriff und können mir absolut nix dazu sagen.
Daraufhin habe ich meine Krankenkasse kontaktiert und diese Aussage erhalten: meine Akte wäre nicht beim Medizinischen Dienst, die müsse längst wieder bei der Deutschen Rentenversicherung eingegangen sein.

Kann man schon die Lust und Geduld verlieren und auch mal böse Worte kund tun, ist nur menschlich. Veräppeln, dass kann ich mich allein ... dazu bedarf es keiner Krankenkasse oder Rentenversicherung.

 

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Bei dem TON den pedi regelmäßig im Bezug der ArGe anschlägt. Passte das "gähn" aber durchaus

 

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Ich hab mal auf einen knapp fünfstelligen DM-Betrag vom Arbeitsamt gewartet. Insolvenzgeld plus eineinhalb Monate Arbeitslosengeld. Mit dem ersten Gehalt meines neuen Jobs war dann die Kohle vom Amt auch endlich auf meinem Konto.

Ich weiß also durchaus, worum es hier geht. Hat mich dennoch nicht dazu verleitet, die Mitarbeiter des Arbeitsamts zu verleumden und zu beleidigen.

 

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Jep, diese lapidare Aussage habe ich auch mal gesagt bekommen als Unterlagen verschwunden sind. Dabei hatte ich diese Unterlagen damals direkt in den Briefkasten im Gebäude eingeworfen. Nach Wochen mal angerufen was denn ist, sagte man erst es wird noch bearbeitet und irgendwann einen Anruf bekommen das die Unterlagen abhanden gekommen sind....

Komm aber niemals auf die unendlich dumme Idee selber mal nen Fehler zu machen.

 

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Ich wäre da natürlich auch nicht erfreut, vielleicht sogar auch stinksauer. Das könnte man vermutlich keinem verdenken. Aber man muß eben auch sehen, dass man de facto gegenüber der ARGE nunmal am kürzeren Hebel sitzt. Und wenn Du, wie schon geschrieben wurde, gegenüber der ARGE auch nur ansatzweise so auftrittst wie Du hier über sie schreibst, dann würde ich als betroffener ARGE-Mitarbeiter wohl auch eher zu "Dienst nach Vorschrift" neigen. Von daher ist ein aggressives Auftreten gegenüber der ARGE unklug weil kontraproduktiv.

 

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Naja der kleine Unterschied ist, das du dich um deine Sachen kümmern musst... die Sachbearbeiter aber minimum 50Fälle haben wenn nciht mehr... eine Akte geht da aber gerne mal durch 10Hände und mehr, ne Geldanweisung genau so... der Antrag geht durch zich Hände und anschließend dann noch zur Kostenstelle, wos nochmals bearbeitet wird, bevor das Geld dann irgendwann mal frei gegeben wird. Das ist der reinste Irrsinn und kostet unsummen, da könnte man den Sparhebel ansetzen...