Arena verführt Buliabonnenten hintenrum zur Vertragsänderung in FamilySat-Abo

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AW: Arena verführt Buliabonnenten hintenrum zur Vertragsänderung in FamilySat-Abo

meinst echt?
kann doch nich sein das die mit sowas durchkommen?! Ich hab schließlich nix NEUES unterschrieben... und das am Telefon war dann wohl mal ne Falschaussage...schließlich ändert sich doch was. Maaaaan. Mich ärgert das so. :wüt:

 

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Man muss immer alles lesen, was man zugeschickt bekommt. Es ist klar, dass an der Hotline man gerne es etwas anders formuliert, damit der unbedarfte Kunde nicht merkt, was der Grund für den Anruf ist.

Aber mit etwas Glück geht arenaSAT sowieso vor Deiner Vertragslaufzeit pleite...

 

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Jahaaa...man sollte sich immer alles durchlesen. Das habe ich ihm dann auch gesagt.
Stehen die denn kurz vor der pleite?! Weil für uns heißt das, Premiere und Arena Bez. (ohne Buli geht gar nicht) und das ist schon sehr ärgerlich.

ich habe jetzt überall gelesen das Verträge oder Verlängerungen am telefon nicht mehr rechtskräftig sind und deshalb dachte ich, dass da wir ja nichts unterschreiben haben trift das auch auf uns zu.

 

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Tja, im Zweifel für den Kunden... Wenn das Arenaschreiben nicht per Einschreiben gekommen ist, habe ich so etwas gar nicht erhalten und wenn keine Kundenunterschrift vorliegt...was wollen die denn. Kann ja jeder behaupten, mit mir telefoniert zu haben.

 

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daran habe ich auch gedacht. Es ist tatsächlich nicht per Einschreiben gekommen... aber ob ich damit sowas durchkomme!?

habe auch schon übrlegt es drauf ankommen zu lassen und nich zu zahlen, aber die schicken ja gleich ein Inkasso unternehmen.

 

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Dieses Gesetz ist gerade erst im Gesetzgebungsverfahren und schon lange überfällig. Dürfte euch aber leider nicht weiterhelfen, weil ihr den Vertrag ja schon vor Inkrafttreten der neuen Regelung verlängert habt.

Demnächst soll es wohl so kommen, dass ein Vertrag nur telefonisch verlängert werden kann, wenn der Kunde dies auch schriftlich (durch seine Unterschrift) bestätigt. Aber mal sehen, ob die Call-Center-Lobby nicht noch dagegen ankämpft...

 

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Das ist doch die Frage, wer muss was beweisen. Als Kunde habe ich einen Vertrag unterschrieben für dir Bundesliga. Und was ich nicht erhalten habe, kann ich auch nicht kennen bzw widersprechen. Also gilt der schriftliche Vertrag. Könnte ja sonst jede Firma behaupten, mit Menschen irgendwelche Verträge vereinbart zu haben. Unterlagen Fehlanzeige:wüt:

 

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schon mal was von gesprächsaufzeichnung gehört?

 

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Der man aber zustimmen muss, und die oft nur zu Schulungszwecken bei den CallCentern verwendet werden darf. Im übrigen sind Telefonmittschnitte in der Regel nicht gerichtsverwertbar...

 

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wieso sollten aufzeichnungen nur zu schulungszwecken verwendet werden?
einige firmen die telefonverkauf machen, zeichnen das gespräch auf (bzw. die angebotskonditionen und bestätigugn durch den kunden)
und dies ist dann sehr wohl rechtlich verwertbar.