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ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. September 2011.

  1. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Du weisst ja wohl,das es genau nicht so ist.Oder hast du noch nie etwas von der KEF gehört ?
    Warum sollte nicht auch ÖR-Fernsehen inflationsbedingt teurer werden.:confused:
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Diesmal haben sie aber recht.
     
  3. tron007

    tron007 Gold Member

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Genau das Programm hat sich auch schon (teilweise) den privaten angepasst!
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Ich würde sagen dass sowohl bei den ÖR als auch beim VPRT einige Personen den Bezug zur Realität verloren haben.

    Wenn viele Haushalte in Dtl. sich immer stärker einschränken müssen weil das Geld knapper wird sollte auch bei den ÖR mal gespart werden.
    OK, die Umstellung auf HD kostet Geld (Anschaffung von Technik). Produktionen in HD sind teurer.
    Trotzdem sollte zuerst mal das Potential zur internen Kostensenkung ausgeschöpft werden.

    Weil viele Leute in Dtl. inflationsbereinigt nicht mehr Lohn, sondern mittlerweile sogar weniger erhalten, vielleicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. September 2011
  5. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Ich denke, es bedarf gar keiner KEF.

    Zur Zeit findet wieder das ARD Hauptstatdstudio-Treff statt, hier wird die Politik-Prominenz aus Regeierung und Opposition engeladen. Es dient zum einen als Blick hinter den Kulissen und zum anderen für eine verbesserte Kommunikation. Man kann es auch Lobbyarbeit nennen.

    Ich find es Wahnsinn! Da droht der € unterzugehen, Mitgliedsstaaten gehen pleite und wir stecken in diesen Zeiten Millarden fürs Fernsehprogramm.

    Auf der anderen Seite verzocken die Banken (letztes Beispiel die UBS) Millarden an einem Tag. In dieser Relation gesetzt passt dann wiederum auch die Millardenausgaben fürs tägliche Fernsehprogramm.

    Ich warte darauf, dass der Kindergarten meines Sohnes jetzt bald Millarden an Unterstützung fordert oder der eine oder andere Arbeitslose beim Amt.

    Wer heute einen € mehr fordert wird ausgelacht, mehr gleich Millarden fordert, wird ungeprüft ernst genommen. Verkehrte Welt, in der wir leben.
     
  6. Galaxy_I

    Galaxy_I Silber Member

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Viele aber doch, insbesondere in Unternehmen mit Tarifvertrag und dazu gehören z.B. die ÖR.

    Abgesehen davon ist bisher überhaupt nicht gesagt, dass selbst bei voller Realisierung der Forderung (was definitiv nicht passieren wird) für den Beitragszahler tatsächlich Mehrkosten entstehen - meines Wissens weiß bisher keiner wirklich, was die Haushaltsabagbe letztendlich bringen wird.

    Entbindet die ÖR aber keinesfalls von der Pflicht, wie auch die übrigen öffentlichen Haushalte nach Einsparmöglichkeiten zu suchen.
     
  7. hdtv4me

    hdtv4me Platin Member

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Eingerechnet die neuen Forderungen, würden die öffentllich-rechtlichen Sender dann jedes Jahr 9 Milliarden einkassieren, das sind 9000 Millionen!
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Vielleicht wollen die ÖR vor der Haushaltsabgabe die noch schnell höher beschließen, dann merken sie es bringt mehr als gedacht und statt die Abgabe zu senken, verspricht man das Geld dann "sinnvoll" ins Programm zu investieren. Besser man hat mehr als benötigt, als später was nachzufordern ;).

    Ich zahl die Abgabe gern, weils dafür für mich gut was geboten gibt. Aber solche Forderungen nehm ich auch nicht einfach hin und für mich ist klar, dass Mehreinnahmen bei der HH Abgabe entweder die Abgabe senken oder alternativ das ÖR Programm komplett von Werbung (komplett heißt so, u.a. auch Sponsoring weg) befreit wird.
     
  9. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Dann schau dir halt mal die Gebührenentwicklung im letzten Jahrzehnt an.Inflationsbedingt sind diese ebenfalls gefallen.Vom (berechtigten) Wunsch "sparen,ist es oft nicht mehr weit bis zum kaputtsparen.
    Es braucht schon einen starken ÖR damit die Bäume für RTL und co. nicht in den Himmel wachsen,finde ich.
     
  10. PayTView

    PayTView Platin Member

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Also PayTV bei aller Liebe, aber da muss ich jetzt dem VPRT auch Recht geben!

    Der ÖR wird zum Fass ohne Boden, werden die mit absoluter Sicherheit mit der Haushaltsabgabe ohnehin schon Mehreinnahmen bekommen, dann noch diese Zusatzforderung mit oppulenter Dreißtigkeit zu verlangen.

    Ihr müsst euch alle mal vergegenwärtigen, dass das sky-Welt-Paket oder die Pakete der KNB nicht mehr als im Durchschnitt €15,- kostet. Und wenn man mal ausgepickte PayTV-Sender mit dem ÖR vergleicht, bieten diese PayTVs mit weniger Geld ein gutes Programm an. Und da der ÖR nicht so viele Filme und Serien Zeigt wie die PayTVs und Magazine und Dokus weniger kosten als Filme & Co, muss man sich schon am Kopf kratzen warum ARD & ZDF so viel für ihre Sender verlangen? So teuren Programmcontent kaufen die doch gar nicht ein, dass es nicht mit dem vorhandenen Budget reicht - seien sie ohnehin angehalten zu sparen.

    Bin gerne für den ÖR zu begeistern, aber nicht mit unendlichen und unermesslichen Kostenerhöhungen. :wüt::mad: