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ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. September 2011.

  1. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Dann finde doch mal ein Bundesland,das "seine" Landesrundfunkanstalt freiwillig hergibt.Fang doch mal im Saarland oder Bremen an.Die werden dir dann schon Bescheid sagen.
    Und der Radiotransponder ist mitnichten nur zur Kabeleinspeisung da,sondern selbstverständlich auch für Sat-Direktempfänger.Das konnte man schön an den Reaktionen hier zur Aufschaltung damals sehen.
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Vielleicht sollten die Gebühren ortsgebunden verwendet werden? Radio Bremen muss dann mit einem Teil der Gebühren der Bremer auskommen, so wie der WDR mit einem Teil der Gebühren der Einwohner von NRW. Ich glaube das könnte die Sendervielfalt schnell eingrenzen ;-)
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    So was erfragt man nicht, so was beschließt man bzw. ändert dementsprechend den RSV/RGSV/Telemediengesetz. Zeig mir mal die Firma/Unternehmen, welche sich freiwillig mit einer anderen zusammentut oder sein Fortbestehen aufgibt (Insolvenz und Übernahmen mal außen vor)
    Nun, z.Z. werden ja Teile der UKW Sender noch mit ADR gespeist. Und außerdem hat jeder sicher ein UKW Radio, neuerdings senden die ÖR in den Ländern auch über DAB+, im Internet auch. Gerade diese Doppelabstrahlungen machen vieles teurer. Dadurch ist die Satabstrahlung bei Radio überflüssig.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Ich glaube so schnell könnten wir nich mepp sagen, wie schnell sich dann einige Rundfunkanstalten zusammen schließen würden. Ähnlich wie bei den Krankenkassen.
     
  5. tv--satt

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    die 20 mal schafft man in 3-4 stunden

    am tag sieht man in jedem werbeblock (egal welcher sender) dieselben werbungen.

    auch das argument weiterschalten....
    es ist zwar wurscht, aber bei mir rennt der tv apparat nebenbei wenn ich am pc meine arbeit verrichte.

    auch öfter ohne ton, zb eurosport hd ....das geht auch ohne dauergebrabbel

    auch da sieht man alle 15-20 min immer dieselben spots
    wirklich!

    jedenfalls bin ich gerührt, dass sich menschen, die ich gar nicht kenne, so um mich und meinen tv konsum sorgen!
    danke!
     
  6. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    So was beschliesst man nicht einfach gegen den Willen des jeweiligen Bundeslandes.
    Und was damit genau gespart werden kann,hat z.B. die Fusion SDR/SWF gezeigt:Lausig wenig,weil keiner seinen Standort aufgeben wollte....
    Das einzige Ergebniss war das ein sehr erfolgreiches Radioprogramm abgewürgt wurde,das sich ziemlich sicher sogar selbst getragen hatte.Dafür gibts jetzt noch mehr gezwungene Fröhlickeit der Privatdudler:rolleyes:
    Ob da wirklich noch was nennenswertes via ADR gespeisst wird ? Alleine der Laufzeitunterschied bei ADR spricht da dagegen.
    Internetradio ist keine Alternative,da nicht zuverlässig und nicht überall verfügbar.Dagegen ist so für jeden mit DVB-Empfang das ARD-Radio nur einen Tastendruck entfernt.Diese (geschätzten) 5cent/Monat je Anstalt sind vernünftig investiert.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Nun schau das ist wie bei manchen betrieblichen Entscheidungen, auch wenn sie hart sind, müssen auch diese getroffen werden.
    Im Endeffekt zählt unter dem Strich was dabei raus kommt, da gebe ich dir recht. Nur, diese Zusammenlegung von SDR und SWF zum SWR lief ja unter derzeitigen Regelungen. Von daher von vornherein zum scheitern verurteilt, wenn jeder auf seine Provinzstudios weiter besteht. Da bedarf es einer gewissen Art von Administration, damit jenes erfolgreich durchgezogen werden kann. Veränderte Mediengesetze voraus gesetzt.
    Damit wir uns aber richtig verstehen, ich bin nicht gänzlich oder total gegen den ÖR. Nur gegen das, was derzeit stattfindet: Das Ausufern in allen Bereichen. Damit meine ich die zich Sender. Vergleiche doch mal bis vor 15 -20 Jahren. Zich Regionalstudios, zich z.T. doppelte Übertragungswege, jährliche Ausweitung im Internet. Letzteres durch Webseitenpresents/Mediatheken, sowie Verbreitung aller Radiostationen. Auf die Dauer kann das finanziell nicht gut gehen, auch wenn demnächst die Betriebsstätten/Haushaltsabgabe kommt.
    Denn nur wenn der ÖR in seiner Gesamtstruktur verschlankt, sehe ich bessere Möglichkeiten auf kommende Herausforderungen (auch in lizensrechtlicher Hinsicht) reagieren zu können, ohne Schulden bzw. Internen Finanzausgleich und ohne, dass ständig bei der KEF Nachforderungen in finanzieller Hinsicht gestellt werden müssen.

    Und wenn es dann auf einmal heißt nein wir kommen mit dem Geld hin und es gibt keine Gebührenerhöhung, dann hat/hätte man endlich diese und andere Diskussionen ein für allemal vom Tisch.
    Und so weit mir aus Erfahrung bekannt: Beim Geld hört die Freundschaft auf.

    P.S.: Ich weiß Utopie.
     
  8. b-zare

    b-zare Gold Member

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    AW: ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als "Realitätsverlust"

    Realitätsverlust hat wer?
    Ich habe den Verdacht, Herr Doetz hat seinen Verstand an den Teufel verkauft. Gerade "seine" Sender sind der Albtraum jeden Sehers: Billigst-Schrott mit Unmengen an Werbung, die - wer´s im extra zu bezahlenden HD sehen will, nicht mal vorspulbar ist. Den einzigen, den SO ein "Programm" gefällt, sind die Heuschreck-Aktionäre.