ARD/ZDF Beitragsservice ohne Service - Programm-Flops 2013

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Da stimme ich ja auch überein. Fraglich bleibt, wer die Zusammenschnitte der Wiederholungen nun genau macht. Die produzierende Firma oder das ZDF (aus dem bestehenden Material). Und es geht ja in dem Zusammenhang auch nicht um produzieren, sondern nur um Zweitverwertung. Siehe auch meine Beiträge 22 u.24.

Aber wie auch von anderen hier richtig angebracht, kann man auch auf manche Boulevard-Sendung verzichten. Weniger der Quote nach jagen und dafür, wenn man schon sparen muss, auch mal was aus dem Archiv senden. Bsp. dafür wie TerraX oder frühere Sendungen mit dem Bublatt (hoffe die Schreibweise ist richtig) wurden schon angebracht. Ich fürchte nur, dass das ZDF einiges an Programm-Material über Startseite | ZDF Enterprises verhökert hat und steht nicht mehr selbst dem Sender zur Verfügung, zumindest nicht demnächst oder derzeit.
Teure Einkäufe wie die CL hätte man sein lassen sollen, dann hätte es auch für das Wochenendnachmittagsprogramm gereicht..

 

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Dann schau mal lieber nicht nach Österreich oder in die Schweiz.

 

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Da gibt's aber glaube ich eine bessere Trennung, das eine Programm mehr Unterhaltung für jüngere und das andere eher für ältere, Kulturprogramm, Doku.

 

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Während wir in Deutschland zwei komplett unabhängige Programme haben (die gibt es nicht grundlos), haben wir in A und CH zwei (oder mehr) Programme einer Anstalt. Die Frage ist doch: soll ein öffentlich-rechtlicher Sender 80% seiner Sendungen einkaufen? Soll ein ÖR (fast) genauso viel Werbung senden, wie ein Privater, auch wenn er keine Hollywood-Streifen damit unterbrechen mag? Ich denke, alles in allem sind wir in Deutschland damit gut aufgestellt.

 

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Die Klatschthemen sind auch zu bezahlen oder glaubt jemand das es die Bilder vom roten Teppich umsonst gibt.

 

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Offenbar angesichts der steigenden Treibstoffkosten hat sich das ZDF nun entschieden, die Ermittler aus dem beschaulichen Ort Kitzbühl ermitteln zu lassen. Da das Format Krimiserien im ZDF eher unterdurchschnittlich vertreten ist, war dies der einzig logische Schritt.