ARD-Vorsitzender Marmor findet sein Gehalt angemessen

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AW: ARD-Vorsitzender Marmor findet sein Gehalt angemessen

Die Mehrzahl der großen und personalstarken und einflussreichen Unternehmen sind nunmal AGs.

*OT an*Da gab es oft genug einfach nichts zu kaufen*OT aus* Das mag vielleicht für "Luxusprodukte" gelten, nicht aber für Dinge wie Lebensmittel oder Energie- und Wasserversorgung.

Dann erklär' es mir, großer Meister...

Jetzt ist es an mir, zu sagen

Dass ich Unternehmen nicht ablehne habe ich bereits geschrieben. Hast Du Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis oder kognitive Defizite? Wenn ja, ich bin dafür nicht verantwortlich.

Und ohne sonstige Mitarbeiter auch nicht.

Um mir den Mund zu verbieten müssen schon andere kommen.

 

AW: ARD-Vorsitzender Marmor findet sein Gehalt angemessen

Er ist aber nunmal kein Fürst sondern ein (oftmals überbezahlter) Angestellter des Unternehmens.

Zahlt er dann bei negativem Betriebsergebnis Geld zurück?

Wenn der Chef ******* ist wird er gegangen oder geht freiwillig und bekommt eine großzügige Abfindung in den A.rsch geschoben. Ist der Fließbandarbeiter ******* wird er ebenfalls gegangen, bekommt aber keinen "Golden Handshake".

Dass der Chef die Firma voranbringt ist sein Job! Wozu dann noch Boni? Auch die Verkäuferin in der Bäckerei macht ihren Job, bekommt aber keine Boni.

Wenn es denn gute sind (Stichwort Mehdorn, Ron Sommer, etc.).

 

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nochmal - gute manager haben ihren marktpreis

wenn man stadler bei audi das nicht zahlt, setzt er sein know-how für jemand anders ein

es muss doch wohl gestattet sein, dass private unternehmen, die auch nicht am tropf des staates hängen wie banken, managern das bezahlen, was sie wollen

das wird ja immer mehr zum kommunismus in europa. bei banken ist das ja ok - die banken bekommen geld von bürgern anvertraut, bekommen heute vielfach staatliche stützungen etc. ... keine frage, dass man dort regulieren soll

nur den bankensektor kann man halt nicht mit anderen sektoren vergleichen

 

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Schlechte ebenso. Aber das weiß man eben vorher nicht. Nicht ohne Grund spricht man von "Nieten in Nadelstreifen". Siehe z.B. Mehdorn.

Das gibt es nicht nur bei Banken, sondern auch in anderen Wirtschaftszweigen (z.B. Philipp Holzmann, VW).

 

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Oh, das ist sicher Argumentation, wie sie besser nicht sein kann, oder?

Gut.

Das hast du aber gründlich falsch verwendet.

Und was ist ohne Mitarbeiter - macht dann die Geschäftsführung alles allein?

 

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Ist das so? Ist alles ausschließlich Leistung des Managements?

 

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Und da haben wir es mal wieder: Eine Diskussion über Gerechtigkeit wird als Neiddebatte denunziert.

 

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NEIN! Selbst Angela Merkel, als auch Gerhard Schröder sehen das Entgelt des Bundeskanzlers als vollkommen ausreichend an. Von Helmut Kohl und Helmut Schmidt konnte man diesbezüglich auch nichts anderes vernehmen. Der Bundeskanzler, wie auch der Intendant eines mit öffentlichen Zwangsgldern alimentiereten ÖR-Senders sollte seinen Job irgendwo auch als Dienst an seinem Land und der Gesellschaft sehen. Beim ÖR redet man ja immer sehr gern vom gesellschaftlichen Auftrag. Dann sollte man diesen auch in dieser Hinsicht endlich gerecht werden. Wer lediglich groß absahnen will, ist auf so einem öffentlichen Posten absolut fehl am Platz. Der sollte dann konsequenterweise in die freie Wirtschaft gehen, entsprechende Leistung bringen, Verantwortung übernehmen, entsprechendes Risiko tragen und seinen Aktionären jähgrlich Rede und Antwort stehen!

 

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@sarkom: Volle Zustimmung, allerdings gibt es da so einen Kanzlerkandidaten, der das völlig anders sieht.

Wenn das nicht schon so bekannt wäre, würde es wohl einige wundern, dass der ausgerechnet von der SPD kommt.

Die ausgedehnte Debatte über Audi und Stadler halte ich nicht gerade für geschickt.

Man mag zwar grün anlaufen, wenn man an dessen Gehalt denkt, aber wenigstens ist der Mann erfolgreich und tut damit letztlich auch etwas für seine Leute.

Wütend machen mich die Flaschen in Nadelstreifen, die den Karren vor die Wand fahren und trotzdem Millionengehälter oder hohe Boni bzw. Abfindungen kassieren. Besonders in Bankerkreisen sind diese Raffkes ja weit verbreitet.

 

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Ja, das denken viele in Deutschland.

Hat doch sowieso keinen Zweck. Deine ganze Argumentationsstruktur macht mir deutlich, dass ich nur meine Zeit verschwenden würde. Du willst doch überhaupt gar nicht bewiesen haben, dass du einem Irrtum anhängst. Lernen ist nicht in deinem Interesse. Also suche dir bitte einen anderen Idioten, der seine Zeit für dich sinnlos opfert.

Was du schreibst und wie du argumentierst, sind zwei paar Schuhe. Ich habe durchaus gelesen, dass du Unternehmen nicht ablehnst. Du lehnst aber ganz offensichtlich unternehmerische Prinzipien ab. Nur mit diesen Prinzipien existieren Unternehmen. Ergo lehnst du Unternehmen in sich ab. Dass du dir dessen nicht einmal bewusst bist, spricht für sich.

Noch ein allerletztes Mal, weil ich als Gutmensch doch hoffe, dass jemand mal etwas versteht: Unternehmen existieren, weil jemand eine Unternehmung wagt, z.B. Produktion von Spülmittel. Ohne diesen Jemand gäbe es das Unternehmen nicht und die Arbeitnehmer könnten folglich dort überhaupt nicht zu seiner Unterstützung arbeiten.

Das ist in der Universalität nicht richtig. Aber egal. Ich will jetzt hier auch nicht den Puristen mimen. Man merkt einfach, dass du in deinem Leben nie mit Unternehmensführung zu tun hattest und auch viel zu weit von der Unternehmensführung weg warst um etwas mitbekommen zu haben.

Ich verbiete dir nicht den Mund. Wenn du den von dir zerhackten Absatz einmal syntaktisch und semantisch im Kontext betrachten würdest, was man normalerweise automatisch macht, würdest du merken wie sehr du dich gerade blamierst.