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ARD verliert nächste Nachrichtensprecherin an die Privaten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Juni 2021.

  1. Berliner

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    Ja, wenn sie nicht mehr zu "bis 49" Zielgruppe passt. Ist wie mit den PKV Versicherten (ausser Beamte), die jammernd in die GKV zurückwollen im Alter :LOL:
     
    Lakoma gefällt das.
  2. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    "Ständige Publikumskonferenz" klingt gut.

    Eine Avatar mit dem Namen Maren (mit viel zuviel Freizeit?) hat alleine über 70% der ca. 9000 Beiträge in diesem Forum geschrieben.


    :ROFLMAO:
     
  3. XL-MAN

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    Pinar Atalay wird man ein mehr als ordentliches Gehalt bei RTL geboten haben und somit für sie klare Verhältnisse.
    Da kann man schlecht nein sagen - Tagesthemen hin oder her, Geld regiert die Welt.
    Das war aber schon immer so.
    Erinnere an den Tagesschausprecher Marc Bator, der wechselte 2013 zu Sat1. Warum wohl?
     
  4. Kabelfan2020

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    Und ist seitdem in der Versenkung verschwunden.
    Ein Paradebeispiel dafür, dass man sich einen Wechsel zu den Privaten gut überlegen sollte.
     
  5. XL-MAN

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    Na und? Die Versenkung wird ihm sicherlich fürstlich entlohnt. Einschaltquote Sat1 Nachrichten ist dem doch schnurzpiepegal.
    Pinar Atalay wird bei RTL-News doch bestimmt auch nicht nach Einschaltquote bezahlt.

    Chefmoderator von RTL Aktuell Peter Klöppel ist übrigens auch schon über 60 Jahre alt, vielleicht übernimmt Atalay mittelfristig seinen Job.
    Somit wäre auch perspekivisch was zu holen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Juni 2021
  6. Koelli

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    Wieso? Er moderiert doch immer noch die Sat1 Nachrichten oder nicht?
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ist eben die Frage was man will. Ordentlich verdienen und weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden oder 7 Millionen Zuschauer 20.00 Uhr, aber dafür nur 260 Euro pro Hauptausgabe.
     
  8. TV_WW

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    Oder noch ein wenig länger her. Laura Dünnwald hörte 2010 als Tagesschausprecherin auf und ging zu Pro 7.
     
  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Da musste ich gerade an die Switch-Parodie von Peter Zwegat denken. Sinngemäß hieß es da: Ihm geht es gar nicht ums Geld, er will einfach nur ins Fernsehen.

    Oder an Wissenschaftler, die sich an der Zahl ihrer zitierten Publikationen messen lassen. Reich wird man dadurch nicht, es hilft nur dem Ego.

    Der "normale" Mensch, der auch an seine Rente denken muss, wird dagegen primär aufs Gehalt schauen. Natürlich könnte man argumentieren, dass die Reichweite den Marktwert beeinflusst. Aber womit will denn ein Nachrichtensprecher außerhalb seines primären Jobs Einkommen auf Basis seines Marktwertes generieren?
     
  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Naja ist wahrscheinlich schon auch eine Frage der Vielfalt des Betätigungsfeldes. Als Tagesschau Sprecher ist man doch schon sehr eng aufgestellt. Beim ZDF dürfen die heute Leute auch mal das heute journal machen. Bei der ARD dürfen sie auch bei den Tagesthemen nur vorlesen.
    Die Rakers hat der NDR zumindest auch anders aufgestellt, die darf Dokus machen oder Talkshows.
    Aber nur vor 7 Mio vorlesen reicht dem heutigen Personal nicht mehr -das kann man irgendwie verstehen.