ARD und ZDF wollen Rundfunkbeitrag neu berechnen

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Dann freu dich schon einmal auf die Strompreise 2017.
Viele Netzbetreiber wollen den Preis erhöhen und gleichzeitig steigt wieder die EEG Abgabe.
Damit hat Deutschland ab 2017 dann die mit Abstand höchsten Strompreise Europa, bei einem Vergleichsweise lächerlichen gesetzlichen Mindestlohn.
Aber Hauptsache Deutschland geht es gut, egal wenn dabei wieder viele Bürger auf der Strecke bleiben, wir Merkeln das. .

 

In meinen Augen handelt es sich um "Inhalte" sobald der Bildschirm nicht schwarz bleibt. Ein Shoppingsender hat auch Inhalte, auch wenn sie mich überhaupt nicht interessieren.
Im algemeinen hat der Begriff Inhalte hat für mich nichts mit dem persönlichen Geschmack zu tun. Der Inhalt ist da, ob ich ihn mag oder nicht!

Das sehe ich anders. Würde sie keinen Finger rühren, gäbe es keine Sender und nichts zu senden.

 

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Ach so, sind die Privaten in SD jetzt werbefrei?



Die Privaten entsprechen keiner Grundversorgung, sondern haben schon immer, wie dann auch dem hinzugekommenen Pay-TV, dem Geldverdienen gedient, sprich der Gewinnmaximierung der senderbetreibenen Firma.



Der öff. rechtliche Rundfunk hat sich nicht unbedingt um Kosten und Quote zu kümmern, sondern um Programm für ALLE Gruppen. Da fällt die Fußball- WM (EM) genau so rein, wie die Oper von Wagner, die Samstagsabendunterhaltung, der Trickfilm für die Kleinsten oder das Telekolleg auf Alpha oder Arte.



Grundversorgung in den Medien bedeutet von allem etwas! Ohne das da unbedingt auf die Kosten geschaut wird.

-Genau wie bei der öff. Sicherheit, sprich Polizei, Geheimdienste, Armee etc.

-Genau wie beim ÖPNV der Städte, Gemeinden oder der DB

-Genau wie bei den kommunalen Energieversorgern.........

usw. usv.

Die Vorstellung, aus nur noch einen! ( oder max. drei) öRR Sender auswählen zu können, weil hier ständig meckernde Leute dieses wollen, die ohne sich mal wirklich mit der Sache beschäftigt zu haben, auch mit der Rechtlichen, ist für mich nicht nachvollziehbar.


Für diese Gruppe ist das Feindbild der öRR. Ist der weg, sucht man sich ein Neues. Ohne Sinn und Verstand.

 

Ein guter Witz Zenturio! Der gefällt mir! Und dabei haben sie mich erst gestern richtig herum aufgehängt.

 

Kaum vorstellbar...

 

Er HAT sich um Kosten zu kümmern, aber kümmert sich ausschließlich um die Quote. Dass er sich nicht wirklich um alle kümmern kann ist schon klar. Da ich dort aber nichts mehr finde, was mich interessiert betrachte ich das als Zwangs-Pay-TV für das ich bezahlen muss ohne etwas dafür zu bekommen. Ergo - eine Steuer!

 

21. September. Jackson Hole Science Media Awards für Uran und Mensch: ein gespaltenes Verhältnis, eine Ko-Produktion von ZDF/Arte, PBS und SBS. Selbige Produktion erhielt im August den Eureka Preis, der in Australien vergeben wird. Im Juni gab es für die Produktion außerdem einen Rocky Award beim Banff World Media Festival.

Mobilisierung der Träume von ZDF/Arte wurde im Juni 2016 mit dem wurde auf dem Internationalen Moskauer Dokumentar Film Festival ausgezeichnet.

Who’s gonna love me now von ZDF/Arte hat beim 56th Krakow International Filmfestival einen Publikumspreis gewonnen.

"Operation Erdklima" aus der Planet.e-Reihe hat einen Preis beim Deauville Green Awards im Juni bekommen. Einen Monat zuvor gab es einen Preis für "Ein giftiger Verdacht" beim Ekotop Festival in Bratislava. Das Armutszeugnis hat im April Bronze beim New York Festival geholt. Im Februar gab es für "Im Reich der Schneeleoparden" einen Preis beim Vatavaran Environment and Wildlife Film Festival in Indien.

Schlaganfall – Jede Sekunde zählt hat einen Preis bei einem belgischen Festival gewonnen, im März.

Das Land der Erleuchteten hat beim Sundance Festival im Februar den Special Jury Award for Best Cinematography geholt.

Das sind alles ZDF bzw. ZDF/Arte Produktionen... das sollte deine Frage, wann die deutschen ÖR-Dokus regelmäßig internationale Preise geholt haben, beantworten. Vermutlich kennst du keine einzige dieser Dokumentation, was dir verziehen sei, schließlich laufen die meistens bei ZDFinfo oder Arte (oder bislang auch gar nicht). Aber wenn man eben keine Ahnung, sollte man keine Diskussion anfangen.

 

Wenn ich die Woche zweimal Cheeseburger bei McDonald's essen gehe und dann entscheide, dass ich lieber nur noch einmal in der Woche bei Schuhbeck essen gehe, werde ich meine Kosten für Lebensmittel vermutlich auch nicht reduzieren.

Die Frage, ob man die Senderanzahl bei den ÖR reduzieren sollte, ist ja keine Frage nach den bloßen Senderzahlen, sondern nach den Inhalten und - vielleicht wichtiger: - Strukturen. Soll man Inhalte und Strukturen reduzieren und dadurch Sender reduzieren?

Und die meisten, die eine Reduktion verlangen, würden vermutlich gerne zwei Sender wie ZDFkultur nehmen, die zwei Millionen im Jahr kosten, anstatt ein Funk zu nehmen, das 45 Millionen im Jahr kostet.

 

Das hat damit nichts zu tun. Der Unterschied ist, dass wir fuer ein System zahlen und Ihr fuer zwei, eins davon komplett foederal aufgebaut mit zig Doppelstrukturen.