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ARD und ZDF kündigen digitale Kabeleinspeisung

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von sniper.de, 20. Februar 2004.

  1. dhartwig

    dhartwig Senior Member

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    @Terranus
    Das Satellit hier nicht zählen soll war so gemeint, dass die Fraktion der Satellitennutzer gleich wieder ruft, dass man sich doch lieber eine Schüssel aufstellen soll. Kabel und Satellit sind eben zwei Dinge, der eine darf, kann und will eine Schüssel aufstellen, der andere darf, kann oder will es eben nicht. Es fahren ja auch nicht das gleiche Automodell.

    Es sollte einen diskriminierungsfreien Zugang zum Kabel geben. Wer will, der soll einspeisen. Die Kabelgesellschaften stellen ihre Technik zur Verfügung und sorgen dafür, dass alle Dienste der Programmanbieter realisiert werden können und die Programmanbieter speisen eben das Programm ein. Will der Kabelbetreiber zusätzliche Programme dann kann er sie ja gegen Entgelt anbieten.

    Haben denn die Landesmedienanstalten noch nicht den Finger gehoben? Oder die Regulierungsstelle Telekommunikation? Es wundert mich. Freier Markt (um die Interessen der Wirtschaft zu sichern) funktioniert hier nicht, die Zuschauerinteressen werden aber auch nicht durchgesetzt. Fragt man sich, was machen die Herren denn bloß den ganzen Tag? Wer bleibt auf der Strecke: der Zuschauer. Digitale Programme gehören m. E. genau so zur Grundversorgung wie (noch) die analogen. Besteht da nicht die Verpflichtung, ARD und ZDF einzuspeisen?

    Ich hoffe nur, dass sich ARD, ZDF und KDG einigen, denn sonst verlieren die Sender auch ein Teil ihrer Zuschauer. Wer schaut dann noch Theaterkanal, ZDFInfo oder die digitalen ARD-Programme. Haben sich ARD und ZDF ihren Schritt richtig überlegt?

    Man kann gespannt sein.

    Dietmar
     
  2. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Also wer sich eine Aufstellen darf und es aber nicht will ist selber schuld. Meine Eltern wollten erst auch keine Schüssel haben. Als dann aber ein Brief mit einer weiteren Erhöhung ins Haus stand, waren Sie plötzlich davon begeistert. Spart man sich doch da glatt über 100 ?uro im Jahr.

    Das Problem an dieser Idee ist, dass sie zwar für uns gut wäre, aber für die KDG wäre das schlecht. Dann kann man ja nicht mehr so viel absahnen.
     
  3. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Hallo,

    ist schon teilweise erschreckend, was man hier in diesem Forum so lesen kann!
    Keiner geht auf das Ausgangsthema richtig ein und hinterfragt, warum dieser Schritt von ARD und ZDF gegangen sind. Argumente unterschiedlicher Art werden gar nicht erst zur Kenntnis genommen oder …
    Auch Frage ich mich immer wieder, wie sehr muss man „geschädigt“ sein, wenn man ohnehin nicht mehr an Kabel gebunden ist und nicht mal mehr zur Kenntnis nehmen kann, dass es Leute gibt, die wie in einigen Beiträgen beschrieben, aus unterschiedlichen Gründen trotz verschiedenster Bemerkungen an Kabel festhalten.
    So manches Mal frage ich mich, ob es nicht seitens des Moderators möglich ist ein wenig ordnend einzugreifen und die ewig „herummotzenden“ und im Prinzip die Gleichen in das Talk- od. Sat- Forum zu verweisen.
    Ähnliches gilt auch für vom Thema abweichende „Unterthemen“.

    Dieses Kabelforum sollte prinzipiell für Kabelnutzer als Austausch und Informationsquelle dienen und auch so verstanden werden. Ist nur immer wieder bedauerlich, dass frustrierte ehemalige Kabelnutzer diese oder andere ausschließlich kabelbezogene Themen zur Selbstdarstellung missbrauchen. Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, braucht ihr dies wirklich so sehr???

    Wo bleibt denn eigentlich die gerade von diesen Leuten so oft geforderte Toleranz?
    Mir ist es egal, aus welchen Gründen auch immer jemand Kabel nutzt. Ich respektiere die Gründe, muss sie ja nicht in jedem Fall teilen.
    Auch ist mir egal, welche Programme die Leute sich anschauen, ist deren freie und alleinige Entscheidung und mir steht es fern diese zu bewerten. Aber leider gibt es …

    Man darf an dieser Stelle auch fragen dürfen, ob nicht die von mir bewusst nicht namentlich genannten Personen, nicht besser sind als das was sie selbst kritisieren.
    Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, dass der Einfluss bestimmter Medien doch bereits sich ausgewirkt hat.

    Zum Ausgangsthema:

    Ich finde die Entscheidung von ARD und ZDF sehr gut. Über die Gründe konnte ich hier nichts vernehmen, wobei ich davon ausgehe, dass damit das Ansinnen von Kabel Deutschland unterbunden werden soll, dass es zu keiner Grundverschlüsselung von freien öffentlich- rechtlichen Programmangeboten auf digitaler Basis kommt. Dies sollte auch gleichlautend für die Digitalpakete von RTL und Pro7 sowie anderer für Deutschland zugelassener freiempfangbarer Digitalangebote gelten.
    Das Fehlen politischer Weichenstellungen, bis auf die „Must- carry Programme“, begünstigt die derzeitige Situation maßgeblich. Ich habe mich schon immer gewundert, dass man diesem Treiben so tatenlos zuschaut und alles dem Markt überlässt.

    Kabelnetzbetreiber, egal welcher Größe, sind auf das jeweilige Gebiet immer „Monopolist“. Dies begreifen weder die Politiker noch die verschiedenen Medien.
    Im Gegensatz zum Telefonnetz geht es im Kabelnetz nicht, dass mehrere Anbieter gleichzeitig das gleiche Netz nutzen können.
    Die territoriale Monopolstellung des jeweiligen Netzbetreibers verhindert grundsätzlich den freien Wettbewerb, ein freier Mark kann sich unter solchen Bedingungen nicht entwickeln. Daher gilt es um so mehr die Wahrung der Interessen der Kabelnutzer zu schützen bzw. sicherzustellen! Dies setzt u.a. die uneingeschränkte und freie Wahl der digitalen Kabelbox voraus. Es muss möglich sein diese in jedem Kabelnetz zumindest deutschlandweit einzusetzen.
    Ich die Gelegenheit eine Kabelbox, die für Kabel Deutschland vorgesehen ist, zu testen. Erschreckend was die Leute von diesem Netzbetreiber, nicht die des Herstellers, dem späteren Nutzer zumuten.

    Die ewig … will ich daran erinnern, dass sofern nicht bekannt, dass ich zwar zusätzlich die Möglichkeit habe eine digitale Multifeed- Satanlage (keine Baumarktqualität) zu nutzen, jedoch aus verschiedenen Gründen lieber auf Kabel zurückgreife. Daraus resultiert auch eine sicher bessere sachliche Einschätzung der Vorteile beider Varianten.
    Wir speisen seit dem 13.2.2004 nun 2 weitere Digitalpakete ein, so dass jetzt 20 Digitalpakete (jetzt reicht es erst einmal) zur Verfügung stehen. Wegen fehlender attraktiver Pakete habe ich vorerst 2 arabische Pakete zum Test ausgewählt. Natürlich werden hier Wünsche berücksichtigt sofern sie sich auf Astra 19° und Eutelsat 13° beziehen.
    Da die Einspeisung im Bereich bis 466 MHz erfolgt, wurde jetzt die analoge Übertragung auf 30 Programme reduziert. S 24 ist dabei frei und S 25 wird zurzeit noch analog von MTV (steht auch digital zur Verfügung) genutzt. Abgeschaltet wurden 9Live und BTV4, die aber digital zur Verfügung stehen.

    Übrigens kann im Kabel auch später bei Bedarf das analoge Signal für ausgewählte Sender noch bis weiter über 2010 zur Verfügung gestellt werden, so dass kein Zusatzgerät zwingend notwendig wird sofern man bereit ist auf bestimmte digitale Zusatzangebote zu verzichten.
    Offensichtlich ist man bereits in Magdeburg diesen Weg bereits jetzt gegangen, in dem man der QPSK- Signal in Pal umsetzt und dies für die Signalzuführung der analogen Programme nutzt. Wir werden dies vielleicht später für wenige Programme in Auge fassen.
    Das bisherige und derzeitige Angebot bei unserem Kabelnetz steht jedem Kabelnutzer für 30,- € im Jahr (nicht Monat!) bei Komplettservice zur Verfügung und so soll es auch bleiben.
    Dies ist sicher einer der wenigen Ausnahmen, zeigt jedoch dass mehr im Kabel möglich ist und dies ohne sofortigen teueren Netzausbau!

    Übrigens noch einmal zur Kenntnisnahme, grundsätzlich speist nur der Kabelnetzbetreiber ein und greift dabei auf die unterschiedlichsten Programmangebote zurück. Kein Programmanbieter besitzt eigene Kabelnetze, zumindest bis jetzt.

    Die Entscheidung von ARD und ZDF setzt hoffentlich die richtigen Zeichen damit sich im Kabel endlich etwas bewegt und die Kabelkunden letztendlich Nutzen davon haben. Vielleicht kann dies u.a. auch dazu beitragen, dass sich etwas mehr auf dem Gerätemarkt tut, dass gegenwärtig ist den großen Netzbetreibern die gleiche Situation wie in den vergangenen Jahren mit Telekom und Co. in Verbindung mit dem damaligen Nokia d-Box- Monopol zu verzeichnen. Sieht denn dies keiner?
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    @Kopernikus,
    ich lese Deine Beiträge immer mit Interesse. Allerdings scheint es sich ja bei Deinem Netz um einen Kabelnetz geringer Reichweite (Einwohner im Ort) zu handeln. Vielleicht kommen da viele Getzesgrundlagen nicht zum tragen. In größeren Orten gilt das Kabel wohl als Sender mit vielen Konsiquenzen. Auf meine Anfrage hin warum denn nicht mehr Private Sender digital angeboten werden kommt eben die Antwort das man zwar gewillt sei, aber auf Grund von Rechteverwertung dann das Kabel teurer würde. Und das kann man keinem Kunden zumuten. Theoretisch könnten von heute auf morgen per Knopfdruck 200 digitale Programme angeboten werden. Die neue Kopfstelle empfängt die auch schon, darf aber nicht weiterverbreiten. Ob das nun so stimmt weiß ich nicht. Man warte eben ab. Somit ist Dein kabel ein Musterbeispiel, aber nicht für Masse relevant. Ich muß ja froh sein das bei uns keine "Entnahme" der ÖR vorgesehen ist.
     
  5. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Ich habe dies schon wiederholt geschrieben, aber dennoch noch einmal: Es hat nichts mit der Größe und Reichweite zu tun. Kabelnetze sind keine Sender und brauchen daher keine Sendererlaubnis!!! Einzig die Art der Vermarktung könnte eine maßgebliche Rolle für die verschiedensten Probleme sein, wobei einige wesentliche Begründungen für div. Dinge fadenscheinig sind um anderen die Schuld zuzuweisen.

    Anders sieht es dann aus, wenn eigene Angebotes zusammengestellt, Angebote verändert und eigene Angebot zur Verfügung gestellt werden. Netzbetreiber, die allgemein zugängliche Programmangebote lediglich weiterleiten, also nur diese Dienstleistung anbieten, gelten nicht als Sender. Hier dürfte es in der Vergangenheit ohnehin immer wieder Fehlinterpretationen gegeben haben- zumindest nach meinen Informationen.

    Kabelnetzbetreiber besitzen eine Betreibergenehmigung, aber im Regelfall keine Sendegenehmigung!

    Auf Rückfrage bei unserer Landesmedienanstalt wurde mir erklärt, dass wir dann eine Sendegenehmigung/ - Erlaubnis benötigen, wenn wir eigene Angebote einspeisen wollen. Bereits 1993 haben wir zeitlich begrenzt Urlaubsfilme und Textinformationen als Test eingespeist. Hierfür hätten wir eine gebührenpflichtige Sendeerlaubnis benötigt. Auch die Variante Videoaufzeichnungen der Stadtverordnetenversammlung per Endlosschleife zeitlich begrenzt einzuspeisen bedarf dieser Genehmigung.
    Vor 2 Jahren wollte ich eine eigene Wetterstation/ -Daten mit zusätzlicher und fest ausgerichteter Videoübertragung (Live) einspeisen, wobei wir sicher auch hier eine solche Genehmigung benötigen werden – Senden.

    Da ich vor Ort und schon seeeehr lange maßgeblich und nicht vom … in der Problematik Kabelnetz eingebunden bin, hoffe ich doch mit meinen Aussagen richtig zu liegen und nicht nachhaltig eines Besseren belehrt (durch LMA) werden zu müssen. Ich kann und werde im Gegensatz zur anderen Mitgliedern nicht so vermessen sein auch einmal falsch zu liegen.

    Egal wie groß die Teilnehmerzahl auch immer ist, Aufwendungen für die Kopfstelle sind grundsätzlich ähnlich. Je mehr Teilnehmer angeschlossen sind, um so mehr nehmen Anteil an der Gesamtfinanzierung dieser. Weiterhin macht es auch einen Unterschied, ob große Konzentrationen von Nutzern vorhanden sind oder viele Einfamilienhäuser mit größeren Entfernungen im Netz zu versorgen sind. Dies wäre allerdings ein Thema für sich.
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Dann frage ich mich wieso nicht zumindest die Privatsender eingespießt werden. Dem Vernehmen nach wurden ja auch schon einige Kabelanbieter abgemahnt und mussten die Privatsender wieder aud dem Netz nehmen. Irgendwie stimmt doch da etwas nicht!
     
  7. amsp

    amsp Platin Member

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    Da scheint wirklich was nicht zu stimmen. Auf alle Fälle ist es eine gute ABM für ansonsten arbeitslose Juristen.
     
  8. whitman

    whitman Wasserfall

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    Ich denke Eike bezieht sich auf diesen dieses Urteil. Jedoch werden in einigen Netzen (z.B. Bosch) das Packet von Pro7Sat1 übernommen, es geht also doch.

    whitman
     
  9. horst72

    horst72 Gold Member

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    Als Kabelnetzbetreiber kann man mit dem Sender einen Vertrag abschliessen oder mit einer Verwertungsgesellschaft. Ein bekannter von mir betreut eine ehmalige DDR-Antennenanlage, die ausgebaut wurde. Diese war bisher als Verein eingetragen und konnte machen "was sie will". Da diese Anlage ziemlich groß ist, kam eine Verwertungsgesellschaft (name fällt mir leider nicht mehr ein) und Klagte. Jetzt ist es kein Verein mehr und es müssen Abgaben an diese Gesellschaft und an die GEMA gezahlt werden, was die Sache natürlich erheblich verteuert. Es gibt halt viele, die ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, da viele Menschen leider vom Kabel abhängig sind. Deshalb sollte jeder der kann, auf Sat ausweichen, auch wenn einige dies nicht gerne hören. Ich wohnte bis vor 3 Jahren auch in einem Neubaublock. Zu DDR-Zeiten hatte ich auf dem Balkon und am Fenster direkt an der Fassade jeweils Antenn, um mehr zu sehen als die anderen. Nach der Wende kam das Kabel. 28 Programme, geil. Dann die Ernüchterung. Fische im Bild, alles in mono usw. Da hab ich mir halt eine Schüssel auf den Balkon gestellt und war wieder glücklich.
    Jetzt hab ich nur Sat-Empfang und hab noch nie das Kabel vermisst (habe übrigens 12 Empfangsstellen im Haus)
     
  10. amsp

    amsp Platin Member

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    Also gelten Kabelnetzbetreiber durchaus als Sender und die müssen halt blechen und genau hier liegt das Problem.

    Eben und ich wette diese Abgaben gehen genau dahin wo sie nicht hingehören nämlich in die Verwaltung. Der Palast der GEMA in Berlin ist ja nicht von schlechten Eltern.

    Das Problem das wird alles noch gesetzlich "erlaubt" und unsere Jusitzministerin macht gar keinen Hehl daraus das die Daumenschrauben in der Beziehung noch stärker angezogen werden.

    SAT ist die beste Möglichkeit des Fernsehempfang, zumindest zur Zeit.