ARD und ZDF: Diskussion um Experten-Honorare hält an

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... und ich dachte immer, dass sei das Geld, was man an der Supermarktkasse zahlt und deswegen HD+ doch so so böse ist.

Aber zum Thema: Grundsätzlich geht es niemanden etwas an, was andere Leute in ihrer Lohntüte hat, finde ich. Ganz besonders nicht im Neidhammel- Staat Nr. 1!

 

ich neide niemanden sein einkommen. das auszuhandeln ist ebenfalls das gesetz von angebot und nachfrage. aber es sei die frage erlaubt: ist die vorberichterstattung und die nachträgliche aufbereitung eines fußballspieles so überlebenswichtig, dass man da stundenlang herumlabern muss. am ergebnis des spiels ändert das nix mehr. und ob der rasen zu grün, der ball zu rund, das tor zu eckig war oder der sturm zu lahm war, interessiert doch hinterher keinen menschen mehr. und hier liegt der hase im pfeffer. Warum macht das fernsehen überhaupt solche angebote, sich sogenannte Experten in ein studio zu holen? wäre es nicht sinnvoller nach dem schlusspfiff einfach die übertragung zu beenden und dann mit dem nächsten programm weiter zu machen?

 

Kommt darauf an, wer es hineinlegt.

 

Doch, mich, von daher kannst dir dein "keinen Menschen" schon mal klemmen! Nur weil es dich nicht interessiert muss das bei "jedem Menschen" auch so sein? Würde ich mal zart widersprechen!

Es ist immer jemand, der eine Leistung kauft. Willkommen in der Marktwirtschaft!

 

dem stimme ich voll zu. habe ich oben ja auch angedeutet.

 

Statistik? Was da besprochen wird? "Nur" schon mal gar nicht, aber Fussball ist, wie viele andere Sportarten auch, ein Fehlerspiel, von daher kann man lernen. Selbstverständlich nur, wenn man sich auch für den Sport an sich interessiert und nicht nur für das Gröhlen auf der "Fan"meile.

 

Was für den einen Transparenz ist, ist halt für den anderen gleich Neid.

Es mag sein, dass es für manche niemanden etwas angeht was jemand verdient, es sei denn, es werden öffentliche Mittel dafür verwendet.

 

Damit meinte ich, dass wir es über die HA zahlen. Da ist es doch legitim zu hinterfragen wieviel wofür wohin geht. In der freien Marktwirtschaft wäre mir das egal, zumindest wenn ich kein Aktionär des Unternehmens wäre.

 

Ich finde das überhaupt nicht legitim. Die Konsequenz daraus wäre, dass Ausgaben, welche nicht den persönlichen Interessen entsprechen, pauschal als Verschwendung deklariert werden, wie das ja hier auch passiert. Wenn dir etwas gefällt und mir nicht kann ich ja auch nicht sagen, dass es verschwendet ist und dir es deshalb nicht zusteht. Prinzip verstanden jetzt?

Toleranz vor Transparenz!

 

Nein. Auch wenn du es noch zehnmal forderst.