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ARD und Astra verlängern SD-Ausstrahlung bis 2020

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. März 2018.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Davon kann man eh nicht in den nächsten 10 Jahren ausgehen. Wenn, dann wird es eine Doppelausstrahlung geben.
     
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  2. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Und diese doppelausstrahlung, gepaart mit dem eventcharakter, würde den Quoten dieser drei Programme eher gut tun. Euronews ist übrigens auch eins.
     
  3. isti04

    isti04 Junior Member

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    Die öffentlich-rechtliche Sender haben die meisten Einnahmen durch die Rundfunkgebühren. Statt ihre Gehälter ständig aufzustocken sollten sie lieber in die Zukunft UHD investieren, stattdessen machen sie lieber abwarten, und beobachten was die Konkurrenz macht. Frechheit!!!
     
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  4. SMan

    SMan Gold Member

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    Ich glaube, dass das wirklich ein wichtiger Grund ist. Jeder der einmal in einer Behörde gearbeitet hat weiß, dass was einmal zurückgegeben worden ist, bei Bedarf nicht so einfach zurückzubekommen ist.

    Soll heißen: würden die öffentlich-rechtlichen Sender ihre SD-Austrahlung jetzt beenden, die freiwerdenden Transponder zurückgeben, würden sie die finanziellen Mittel für die Transponder bei einer zukünftigen UHD Ausstrahlung nicht mehr bewilligt bekommen.
     
  5. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Hat die kef denn für ab 2020 bereits uhd-mittel bewilligt?
     
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... die Kosten laufen nur deshlab weiter, weil die ARD die Verträge mit Astra bis 2020 verlängert hat ...
     
  7. Radiowaves

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    Belege?

    Frag mal lieber heutige Journalisten bei den Öffis, wie es mit Festverträgen aussieht und wie mit adäquater Bezahlung. Da gab es sogar Fälle, in denen prominente Moderatoren im Hörfunk, auf ihren Wellen gesichtgebend und unersetzlich, in eine einjährige Zwangspause mussten, um sich nicht durch "zu viele" Einsätze eine arbeitsrechtliche Besserstellung über den Status "Tagelöhner" hinaus erarbeiten zu können. So geschehen bei NDR und RBB.

    Die fetten Jahre sind lange vorbei, die vor Jahrzehnten zugesicherten Pensionszahlungen heute im Ruhestand befindlicher bzw. heute in den Ruhestand gehender Mitarbeiter schmerzen derbe im Budget. Hier zeigt sich im Kleinen, was der deutschen Gesellschaft im großen auch blühen wird.

    Am UHD-Wahn wird man bei den Öffis auch kaum vorbei kommen, obwohl die Steigerung von "halb-HD" auf UHD für ein öffentlich-rechtliches Medium eigentlich irrelevant ist: es steigert sich nur die Bildqualität von "ok" auf "manchmal beeindruckend". Und das ist nicht Priorität 1. Auf Prio 1 sollten journalistische Qualität und die programmliche Vielfalt stehen. Von daher: UHD kann sehr gerne bei den Öffis warten.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig, würde man kündigen müsste man danach zu neuen Konditionen abschließen und die wären dann mit Sicherheit deutlich höher und unter Umständen nicht auf TPs die einheitlich auf Horizontal Polarisierten TPs landen.
     
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  9. isti04

    isti04 Junior Member

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    ARD legt Gehälter offen: bis 9.900 Euro pro Monat für Redakteure, Tom Buhrow mit 33.333 Euro Spitzenverdiener
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  10. isti04

    isti04 Junior Member

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