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ARD-Sender vor großer Reform – das blüht WDR und NDR

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Januar 2023.

  1. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Und was soll das bringen? Es sind beides eigene Produktionen, so dass kaum Kosten durch eine weitere Ausstrahlung entstehen sollten.
     
    Michael Hauser, zypepse und grmbl gefällt das.
  2. dam72

    dam72 Platin Member

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    Sorry, hätte es präziser sagen sollen, hauptsächlich Hörfunk. Hier gäbe es die Möglichkeit nationale Wellen zu etablieren nach Genres, Mantelprogramme. Nachrichten / Regionales kann man Sendegebiet wieder unterschiedlich handhaben, z.B. volle Stunde Nachrichten werden national gesendet, halbe stunde regional. In so einem Konzept liessen sich viele Welleneinsparen, ja, dies würde auch Personal einsparen.
     
    hexa2002 gefällt das.
  3. dam72

    dam72 Platin Member

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    Nein, dem ist nicht so. Hörfunk habe ich eben beschrieben. Im TV Bereich sehe ich es ähnlich Mantelprogramm, Nord, West, Sued, Ost, dann regionale Nachrichten. Bei den Themenkanälen sollten ARD/ZDF diese gemeinsam veranstalten.
     
    hexa2002 gefällt das.
  4. grmbl

    grmbl Platin Member

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    Ich halte es für unklug, erfolgreiche und beliebte Wellen wie SWR 3 und Bayern 3 zu einem Einheitsbrei zu verpanschen, der am Ende dann keinem mehr gefällt.

    Vernünftiger wäre es eher, einmal zu untersuchen, wie sinnvoll mehrfache Angebote einer Rundfunkanstalt sind. So betreibt der SWR mit SWR 1 Baden-Württemberg, SWR 1 Rheinland-Pfalz, SWR 3 und Das Ding insgesamt vier Popwellen.
     
    karlicek und Michael Hauser gefällt das.
  5. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Und genau an die Pensionen kommt man nicht ran - vertraglich ausgehandelt vor Jahrzehnten. Das gleiche Problem (Altersvorsorge) hatte man vor Jahren auch für die Beamten diskutiert, hier ein Artikel aus 2003:

    Werden Beamtenpensionen zu einer Zeitbombe für die öffentlichen Kassen?

    Das wir sich erst auf "biologischem Wege" in den kommenden Jahren ändern.
     
    Michael Hauser und grmbl gefällt das.
  6. dam72

    dam72 Platin Member

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    Ja, ich bin im SDR3 und dann SWR3 Sendegebiet aufgewachsen, meine Frau regt sich heute immer auf das sich das höre, obwohl wir nicht im SWR Sendegebiet wohnen. ;) Alte Gewohnheiten sind schwer zu durchbrechen. Das ist auch das Problem des ÖRR.

    Es geht bei einer Reform nicht darum, was einem selbst gefällt. Aber Du hast recht, eine ordentliche, faire und strukturierte Bestandsaufnahme ist für eine Reform mit das Wichtigste.
     
  7. dam72

    dam72 Platin Member

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    Das ist richtig, man muss aber jetzt ein Schlussstrich ziehen, dass nach der Biologie das Problem dann abebbt.
     
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  8. dam72

    dam72 Platin Member

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    ..
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2023
  9. claudia_do

    claudia_do Junior Member

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    Ist doch passiert!
    Im ÖRR hat es zweimal neue Tarifverträge für die Altersversorgung gegeben, zuletzt 2017.
    Das war ein großer Schritt, weg von einer "Garantierente" zu einer beitragsorientierten klassischen Betriebsrente (die immer noch gut ist).
    Aber von den sog. "Gesamtversorgten" im ältesten und besten Versorgungsssystem (ähnlich wie das der rbb-Geschäftsleitung) gibt es immer noch eine Menge, die erst in den nächsten Jahren in Rente gehen!
     
    dam72, Michael Hauser und Pete Melman gefällt das.
  10. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Kann ich aus dem Bekanntenkreis bestätigen. ÖRR-"Urgestein", inzwischen im Ruhestand, kürzlich als Antwort auf meine Frage, wie das mit den Betriebsrenten nun sei:

    Wir Uralt-Vertragler erhielten bereits nach 10 Festanstellungsjahren eine Urkunde mit einer "Versorgungszusage" für spätere Zeiten. Heutzutage sind die Pensionshöhen in aktuellen Verträgen extrem gedeckelt bzw. reduziert.

    Das wirkt aber eben erst mit vielen Jahren Verzögerung. So lange sind die Altverträge noch zu erfüllen.
     
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