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ARD rechtfertigt Nachrichtenauswahl der "Tagesschau"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. Dezember 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die ARD hatte in der Samstags-"Tagesschau" nicht über einen Verdächtigen im Fall der getöteten Studentin in Freiburg berichtet. Doch trotz Kritik hält der öffentlich-rechtliche Sender an seinem Vorgehen fest.

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  2. timecop

    timecop Board Ikone

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    Da könnte leicht der Eindruck entstehen, dass es so viele "regionale" Morde gibt, dass man darüber nicht mehr berichten kann :eek: und warum jemand in seinen Rechten oder seiner Entwicklung eingeschränkt wird, nur dadurch dass man erwähnt, dass ein Jugendlicher unter Tatverdacht festgenommen wurde, können wohl auch nur die Samariter von der Tagesschau beantworten....
     
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  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    In Deutschland werden jährlich rund 300 Morde verübt.

    Ich denke nicht, dass die ein Thema für die Tagesschau sein sollten.
     
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  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Unfassbar, diese hinterfurzigen Ausreden!!!
    :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
    Jeder Mord ist gewissermaßen "regional".
    Und wenn der Täter deutsch gewesen wäre, hätte man sehr wohl darüber berichtet.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ihr solltet nicht immer Verschwörungen konstruieren wenn ihr Ausländer als Tatverdächtige seht.

    Über diesen Mord und Polizeiskandal in Sachsen-Anhalt habe ich in der Tagesschau auch nichts gesehen:
    Chronologie: Der Mordfall Y. Li in Dessau-Roßlau | MDR.DE

    Beim MDR aber schon. Dort wurde ein Mord an einer Ausländerin begangen, von einem Rechtem. Zudem sexuell wohl deformierten Menschen. Und verwickelt war zudem noch eine Polzeibeamtin. Also bitte, das hätte dann erst Recht in die tagesschau gehört.

    Die ARD ist ein regionales Gebilde. Ihr sollte schon Euren Landessender mal bemühen statt Verschwörungen zu sehen...
     
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  6. karl_heinz

    karl_heinz Junior Member

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    Brennende Asylbewerberheime sind auch regional, die passen aber besser in die links-grün-populistische Berichterstattung der Tageschau und der ÖR Sendeanstalten!
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Da wird also in fast jeder Tagesschau über einen Mord oder Mordversuch berichtet?

    Stell dir mal vor, da käme noch Totschlag dazu, da wäre die Sendezeit täglich gefüllt.
     
  8. timecop

    timecop Board Ikone

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    Zumindest wenn ein Mordfall "überregional" bekannt wird, dann erwarte ich auch, dass entsprechende Ergebnisse ebenso behandelt werden.
     
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  9. Radiowaves

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    Sehe ich auch so. So schlimm jeder einzelne Mord für die Angehörigen und das Umfeld ist, eine überregionale Nachrichten-Bedeutung bekämen Morde nur, wenn ihre Gesamtzahl stark ansteigen oder sinken würde oder wenn eine Organisation hinter mehreren Morden stünde - das wären Indikatoren, die die gesamte Gesellschaft beträfen.

    Der Mord von Freiburg bekommt seine gewünschte deutschlandweite Bedeutung nur, weil inzwischen große Teile der Deutschen den ganzen Tag vor den Medien hängen und sehnsüchtig auf jede Chance warten, ihren Selbsthass auf irgendeine Personengruppe, zu der sie selbst nicht dazuzählen, zu projezieren. Da kommt sowas immer recht und wird zur einzigen Meldung des Tages. Auf diese Weise entsteht inzwischen eine brandgefährliche, bizarr gefilterte Nachrichtenlage. Die Paranoia und die Halluzinationen, die dabei entstehen, haben im Osten schon ganze Landstriche vergiftet. Kriege haben letztlich immer auf diese Weise begonnen.

    Spricht eigentlich irgendwer genauso aufgebracht von den über 3400 Verkehrstoten (=Mord-Opfer bzw. Selbstmord-Opfer) jährlich in Deutschland? Oder darüber, wie man diese Zahl deutlich gesenkt werden könnte? Nein, natürlich nicht, denn das würde uns ja die "Freude am Fahren" vermiesen.
     
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  10. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Genau so ist es !!! (y)
     
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