"ARD-Ratgeber Internet" ab 20. August - Ersatz für "c't magazin"

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Das kann man auch monatlich in der 'PC-Welt' oder ähnlichen Zeitschriften sehr ausführlich nachlesen.

Es wäre sinnvoller, das Medium TV für Themen zu nehmen, welche sich in Zeitschriften schlecht(er) darstellen lassen, wie beispielsweise
Einbau/Nachrüstung von Hardware, Leistungsfähigkeit von Grafikkarten und Prozessoren, Partitionierung der Festplatten von neu gekauften PC'S/Notebooks, Benchmarks, "verborgene" Funktionen von Software und Handling damit, ...

 

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Es wird solangsam nervig.

1. ist hier der Heise Verlag genauso in Mitschuld.
2. bezahlt der hr nichts für die Bundesliga. Was somit bedeutet, dass der hr dadurch auch nicht mehr Geld zur Verfügung hätte. Und das somit an der Einstellung nichts ändern würde

 

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... und das Gebührengeld erhält der HR natürlich auch nur von hessischen Mitbürgern.
m.E. werden die Dritten anteilsmäßig durch Gebühreneinnahmen der ARD finanziert.

 

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Die Dritten werden durch die Gebühreneinnahmen der ansässigen Mitbürger finanziert. Das ist nunmal eine Tatsache. Da hilft auch dein "" nichts.

Es gibt keinen großen ARD Topf wo jeder was abkriegt...
Erkennt man übrigens auch an unterschiedlichen Konten in den unterschiedlichen Ländern:
http://www.gez.de/online_service/kontoverbindungen/


Und auch wenn, würde das fehlen der BuLi nicht automatisch, mehr Geld für die Sender bedeuten. Warum auch? Wenn wird das Geld nach Bürgerzahl ausgezahlt bzw. verteilt und nicht nach "Kosten" der einzelnen Sendungen.


Das einzige wo fremde Bürger bezahlen, ist beim Finanzausgleich. Dieser wird aber nicht mehr, weil die BuLi verschwindet. Und dem hr würde das eh nichts nutzen, da die keinen Finanzausgleich bekommen.

Folglich, würde ein Abschaffen der BuLi, den hr nicht mehr Geld bringen um das CT Magazin alleine stemmen zu können. Wenn muss der hr an eigenen Sendungen kürzen. Was das Problem aber eher verschiebt, als beseitigt.

 

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Als weiteres Format sollte man noch einen "ARD Ratgeber GEZ" starten. Moderator, ein hier forenweit bekannter, unkritischer und loyaler "Experte" für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Der könnte dann den Menschen immer wieder in seiner typisch monoton-penetranten Weise erklären, wieso ein zwangsfinanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk und das duale Rundfunksystem für die Existenz eines Staates so wichtig sind. Als besonderes Highlight dann immer 1-2 Fahndungsaufrufe von flüchtigen GEZ Prellern und die Belobigung verdienter Anschwärzer von Schwarzguckern.

 

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Kann man nicht erst mal das Positive aus dem Internet vorbringen bevor man Anfänger und interessierte Menschen alles wieder madig macht.
So jedenfalls kämpfe ich ständig gegen zum Teil hanebüchene Vorurteile wenn ich meinem Vater (fast 70 Jahre alt) das Internet schmackhaft machen will.

 

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Bad News = Good News, alter Quotengrundsatz.

 

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Das "Sandmännchen" für Erwachsene.

 

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Diese Themen wurden ansatzweise bei Ratgeber Technik oder auch Geld/Recht behandelt . Schade das man sich nur auf das Internet konzentriert. Also eher Verbraucher / Recht.

Besser wäre ein Mix aus Verbraucher/Multimedia/PC Bastelei a la WDR CC/und Online Themen,leider scheinen derartige Konzepte nicht massenwirksam zu sein.

 

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Ist ja meine Rede.