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ARD-Journalist teilt wegen SUV-Verbotsforderung gegen Grüne aus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. September 2019.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Befasse dich mal ein wenig mit Physik.
    Die größere Masse muß auch ersteinmal beschleunigt werden.
    Das dürfte sich kaum unterscheiden im Effekt.
    Und warum sollte der Punto nicht über den Bordstein kommen, komische Ansicht.
     
    Patrick S gefällt das.
  2. SOIS

    SOIS Talk-König

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  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Über Sinn und Unsinn von SUVs kann man sicher reden, aber dieser Anlass ist völllig verfehlt. Das hätte ein anderes Fahrzeug genauso verursachen können, das ist nicht SUV spezifisch.

    Ob man zB von SUVs nach Breite gestaffelt mehr Parkgebühren verlangen könnte, ist meines Erachtens nicht völlig abwegig. Aber verbieten ? Das ist kein Weg in einer freien Gesellschaft.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Teilweise traurig, wie manche ihre Fahrzeuge verteidigen. Wer im Gebirge wohnt, im Winter einen 4x4 benötigt etc. in Ordnung. Auch wenn das nicht klar definiert ist, so sind das eher Geländewagen. Die wenigsten "SUV" haben Allradantrieb, Differenzialsperren oder speziell übersetzte Gänge. Vom Platz her sind diese Fahrzeuge auch nicht immer das Wahre. In meinem "Standard" Kombi bekomm ich mehr Zeug rein, schon mehrmals ausprobiert, als ich einem Bekannten aushelfen musste (n)

    Ich gebe auch allen Recht, die Probleme mit der Sicht haben, denn das ärgert mich auch oft. Pauschal gesagt ist jede zweite Kreuzung nicht ersichtlich, wegen diesen Fahrzeugen. Dann ist mindestens genauso pauschal jeder zweite offensichtlich überfordert. Siehe Einparkvorgänge in der Innenstadt, auf Supermarkt-Parkplätzen oder schlicht und einfach beim Rangieren, wenn es um "Hindernisse auf der eigenen Straßenseite" in engen Straßen auf der abwechselnd links und rechts geparkt werden darf. Außerdem verbrauchen sie grundsätzlich mehr. Dieses "ich kauf ihn mir, weil ichs kann oder weil ich es mir leisten kann" ist nun mal nicht sinnvoll. Also keinen hier angesprochen damit, sondern aus meiner täglichen Umgebung. Bin ich jetzt auch ein "Öko-Terrorist" ? :confused:

    Das mit dem Punto war doch Ironie.
    Jedenfalls denke ich, dass er die PS gemeint hat. Ich kenne die Meldung nicht genau, kenne nicht die örtlichen Gegebenheiten usw. Jedoch kann man, trotz des höheren Gewichtes einen SUV stärker beschleunigen als ein (glaube) immer sehr niedrig motorisierten Fiat Punto.

    Was ist denn mit dem Lenkrad? Hätte sich das Lenkrad und somit die potentielle Fahrtrichtung beim Aufprall des Reifens auf den Bordstein nicht etwas stärker geändert bei einem Punto als bei einem "schwergängigerem" SUV?
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die allermeisten "SUV" sind eigentlich keine, sondern Crossover PKW.

    Und diese basieren auf bekannte Baugruppen von Klein- und Mittelklassewagen und haben auch nicht mehr PS.
    Sie sind nur etwas höher gebaut. Auch gegen die richtet sich nun undifferenziert der Hass, obwohl kein Grund besteht.
     
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  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Da könnte man nun eine Grundsatz-Diskussion starten, welche Art von Gesellschaft wollen die Grünen. "Lupenreine Demokraten" sind da wohl eher nicht die Mehrheit, sondern wahrscheinlich eher die Anhänger von totalitären Ideen. Kein Wunder also, dass da mittlerweile schlimmster Populismus zum Vorschein tritt.
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wenn man anfängt, so zu "differenzieren" ist man den Brandstiftern schon fast auf den Leim gegangen. :)
    Es gibt überhaupt keinen logischen Grund, Autotypen in gut und böse einzuteilen.

    Liebe Grüninnen und Grüne, das sicherste und ökologischste Auto ist jenes, welches nicht produziert wurde.
     
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  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    und wer Umweltverschmutzung und Ressourcenverbauch vemeiden will, der muss Menschen vermeiden, nicht Autos, denn Autos kaufen und bauen keine Autos.
     
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  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was bei der ganzen Diskussion offensichtlich von allen Beteiligten übersehen wird, sind die Typklassen der Versicherungen. Wenn bestimmte Fahrzeuge, mehr und schwerere Unfälle verursachen als andere, dann sehen das doch die Versicherungen, und heben die Typklasse entsprechend an. Wie gefährlich ein Auto ist, darüber muss man also nicht spekulieren, das kann man einfach bei den Versicherungen nachfragen. Und hätten diese eine höhere Gefährdung festgestellt, wären die Fahrzeuge längst entsprechend teurer in der Versicherung. Also, was sagen die Zahlen der Versicherungen denn, sind SUV gefährlicher als Kleinwagen? Sind sie in mehr und schwerere Unfälle verwickelt? Liebe Journalisten, fragt doch einfach die Versicherungen, statt ständig die fragwürdigen Ergüsse von Lobbyisten beider Seiten zum besten zu geben...
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Für den Anfang reicht es, dem Glauben an unendliches Wachstum abzuschwören.
    Dann könnte man ressourcenschonend und nachhaltig produzieren.
     
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