ARD-Journalist teilt wegen SUV-Verbotsforderung gegen Grüne aus

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Der SUV ist in dem Fall der vorausfahrende Verkehr.

Und weniger, als hinter einem Bus, LKW, Van etc. siehst du auch nicht...

 

Ein Försterauto kann entweder nur links oder nur rechts parken.
Ein Krankentransport an der gleichen Stelle würde dir übrigens die Sicht ebenso einschränken.

Irgendwas ist halt immer.

 

Können schon, aber müssen?

Und wie sieht es bei einem 850i aus?

 

Echte SUVs wie man sie aus Amerika und teilweise auch Asien kennt sind in Europa eh selten. Das was hier als SUV verkauft wird, ist meist höchstens ein halber SUV oder CUV.

Sowohl vom Spritverbrauch / Schadstoffausstoss als auch vom Fussgänger-Unfallschutz sind die Unterschiede zu anderen Karosserieformen der gleichen Klasse relativ gering.

 

Meine Mitteilung bezog sich auf meine Ausfahrt und da gibt es leider oft links und rechts parkende Försterautos auf meiner Straßenseite. Jetzt alles klar?
Und:
In 40 Jahren stand vor meinem Haus noch nie ein Kankenwagen oder ein Wagen von der Feuerwehr.

 

Toitoitoi, dass das so bleibt (ehrlich und ohne jedwede Ironie gemeint)

 

Ich habe übrigens 2 breite Garagen und davor könnte ein Krankenwagen, Notarzt , ect. problemlos parken.

Ich bekenne mich schuldig. Habe allerdings noch immer einen 25 Jahre alten BMW 850CSI.....

 

Hätte ich auch lieber als den Tucson gehabt, war aber leider kurzfristig keiner zu finden

 

Ich habe schon vor vielleicht nun 20 Jahren gesagt (und auch geschrieben), dass Autos Waffen sind und bitte auch juristisch als solche behandelt werden sollten. Ich wurde mindestens ausgelacht, eher für geistesgestört erklärt. Bitter, dass es so lange dauern musste und dass es erst zu solchen Exzessen kommen musste, bevor sich langsam etwas in dieser Richtung in Bewegung setzt.

Und ich habe vor mindestens 5 Jahren damit angefangen zu behaupten, die Deutschen (vor allem die Ostdeutschen) würden eher für den letzten Tropfen Benzin an der Tankstelle töten, als mit diesem den Planeten (und damit auch unsere Lebensgrundlage) vernichtenden Autofahren aufzuhören bzw. es auf das momentan noch notwendige Maß zu beschränken. Und da hat es sich seitdem massiv verschärft. An dieser Stelle sehe ich heute das Potential für Revolten, die dieses Land wegputschen könnten. Am Auto-Wahnsinn könnten wir durchaus zugrundegehen. Knoflacher hat Recht: "Der Autofahrer unterscheidet sich ja vom Menschen wesentlich mehr als jedes Insekt, weil, es gibt kein Insekt, das sich im natürlichen Lebensraum so schnell bewegt, dass es sich selbst oder andere tötet. Es gibt kein Insekt, das den Lebensraum der Kinder opfert oder seiner Nachkommen opfert, wie es die Eltern tun."

Ich bin froh, bislang ohne eigenes Auto durch mein Leben gekommen zu sein - genau wie es meine Eltern getan haben.