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ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Juni 2012.

  1. Mangels

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Aber es ist etwas anderes, wenn die Kritik von Innen kommt.
    Und ehrlich, wenn man nicht auf Gremien mit beratender Funktion hört, warum hat man sie dann überhaupt - wäre dann auch ein unnötiger Kostenpunkt.
     
  2. modus333

    modus333 Guest

    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    "Bei Anne Will gebe es immer wieder Sendungen mit wenig Erkenntnisgewinn". Das bezieht sich doch nicht nur auf Anne Will. Ich kann mich nicht erinnern, dass es überhaupt jemals zu einem Erkenntnisgewinn in einer dieser Politik-Shows gekommen wäre. Es sei denn, man zieht auch aus einer Waschmittelwerbung einen Erkenntnisgewinn.
     
  3. Mangels

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Wie denn auch - es kommen ja immer wieder die gleichen Leute. Da hört man auch immer Wiederholungen von altbekannten Meinungen. Richtig kontrovers sind diese Sendungen leider nicht und sollten sie einmal einen diesbezüglichen Ansatz zeigen, dann wird das schnell vom Moderator im Keim erstickt. Frau Will kann das übrigens sehr,sehr gut - im Keim ersticken meine ich und nicht eine gute Moderation machen.
     
  4. Gorcon

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Sicher, aber von diesem Format immernoch die beste von allen Sendern.;)
     
  5. Mangels

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Ja, stimmt - leider ist Kinski schon tot, aber es immer noch die beste Talkshow.
     
  6. Cumshot

    Cumshot Junior Member

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Jauch weg, Beckmann weg, Anne Will 1 x monatlich. Das reicht
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Von den 5 "Schwätzershows" können mindestens drei weg, wenn nicht noch mehr.
    Talkshows - ich glaube es hackt, vor allem in der Vielzahl und Häufigkeit. Ein Relikt der Ende 90er bis 2000er. Am besten komplett gestrichen.
     
  8. joergus

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Wenn da mal jemand anders denkt, sind leider ihre Kärtchen nicht mehr aktuell. Ich meine damit, dass die Talk-Shows (mnatürlich auch andere) im Ablauf total durchgeplant sind. Da ist für Abweichungen kein Platz. Darum sitzen da auch immer dieselben Leute, die dieselbe Meinung vertreten.
     
  9. micfish

    micfish Guest

    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Von wem kriegt der gemeine Zuschauer dann seine Meinung vorgekaut?
     
  10. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: ARD: Interne Kritik an Talk-Formaten wächst

    Ich halte alle sogenannte Talkshows für überflüssig! Ich habe gelegentlich mal für einige Minuten -wider meiner Aversion gegen ARD und ZDF- hineingezappt. Ich halte sie allesamt für uninformativ, für vertane Zeit. Die immer gleichen Gäste geben sich einer nach dem anderen die Klinke in die Hand - man sieht die immer gleichen Gesichter, die ihre bereits x-mal verbreiteten Parolen wieder und wieder wiederholen.
    Kritische Stimmen sind, auch bei dem seit seinen "Dritten"-Zeiten beim WDR immer handzahmer gewordenen Plasberg, so gut wie nicht zu hören. Man müsste sie mit der Lupe suchen.
    Da könnte ich mir auch die ebenso überfüssigen Schnulzenangebote der Pilchers oder Schaumschiffe anschauen. Der Informations- bzw. Unterhaltungsgehalt wäre genauso hoch (sprich: niedrig) wie der dieser Selbstdarstellungsgruppen.

    Wenn ich mir die Inhalte anschaue, habe ich nicht den Eindruck, dass die ARD "unabhängig" von der Politik ist. Nur ja keine Kritik an dem bestehenden System! Nur nichts hinterfragen! Und wenn man kritisiert, dann möglichst dick in Watte verpackt oder möglichst verklausuliert, damit es Niemandem wehtut!

    Wenn sich "die Medien" als echte vierte Gewalt im Staate verstehen wollen, dann haben sie auch die Pflicht, Mißstände ohne Rücksicht auf politische Befindlichkeiten aufzudecken. Oder objektive Informationen zu bieten.
    Sie sind nicht den Politikern gegenüber verantwortlich, sondern gegenüber den Gebührenzahlern! Eine Tatsache, die man in den Chefetagen aber offenbar nicht wahrhaben will!
    So lange das Führungspersonal von ARD und ZDF von den "unpolitisch politisch" besetzten Gremien (siehe Besetzung des Postens des ZDF-Chefredakteurs [Bresser!] oder zuletzt die Wahl des ZDF-Intendanten) abhängig ist, ist das aber Wunschdenken!

    Insofern sind diese Sender (ebenso wie die Privatsender) für mich keine seriöse Informationsquellen!