ARD hofft auf Einlenken der Netzbetreiber bei HD-Einspeisung

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Und das ZDF am besten gleich privatisieren. So geil, wie die auf Quoten sind, das hat ja schon fast RTL-Dimension....

 

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Quoten sind hier nicht das Thema

 

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... ich wollte dich nur darauf -->hinlenken ähm weisen

 

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Die Nutzer eines Kabelanschlusses haben sich ja einmal bewusst für diesen Empfangsweg entschieden. Sie haben einen Dienstleister beauftragt ihnen das TV-Signal zu liefern. Wenn der Dienstleister nicht in Lage ist, entsprechende Signale zu liefern, muss man als Kunde reagieren.

 

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Und wenn sich dein Vermieter für KDG als Dienstleister entscheidet, ist das eben genauso. Er kennt bzw. sollte das KDG-Programmportfolio kennen und die entsprechenden Unzulänglichkeiten. Wenn er das billigend in Kauf nimmt, weil es ihn ja nicht betrifft, dann musst du deinen verständlichen Ärger ihm gegenüber auch zum Ausdruck bringen. Ansonsten nimmt er einfach an, dass alle und jeder mit seiner Entscheidung für KDG zufrieden ist. Die beste Lösung in diesem Zusammenhang wäre, wenn man es dem Mieter selbst überlässt, mit welchen KNB er einen Vertrag abschließt. KDG ist ja bei dir schon vorhanden. Mit KMS will er ja Gespräche führen. Jeweils ein Anschlusspunkt für den jeweiligen KNB und der Mieter schließt dann je nach Geschmack und Geldbeute einen ENV ab. Da kann man dann auch entscheiden, ob einen das KDG-Rumpfangebot zufriedenstellt oder je nach Ausbaugrad das KMS-Angebot. Es spräche aber auch nichts dagegen, dass man für die absoluten Sparfüchse die Einspeisung einer DVB-T-Antenne möglich macht. In München reicht dafür bestimmt auch die Unterdachmontage einer Yagi-Empfangsantenne. Ein wichtiger Punkt ist in diesen Zusammenhang aber, wie die Netzstruktur im Mietobjekt ist. Derartig individuelle Lösungen sind nur bei Sternverteilung möglich.

 

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Das Problem ist aber auch, dass Leute wie goto2 überhaupt kein Interesse haben, mehr als die Rabattpreise (bei ihm 3,60€) zu zahlen. Da ist es auch für den Vermieter schwer, mit einem anderen Unternehmen, welches ein qualitativ besseres Angebot hat, einen Vertrag abzuschließen.
Statt ein paar Euro mehr im Monat für ein besseres Angebot zu investieren, ist man der Meinung, dass KDG u. UM von den ÖRR weiter bezahlt werden soll, damit sie auch in Zukunft nur 3,60€ zahlen müssen.

Ein Teufelskreis...

 

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Jetzt wirst du bestimmt gleich von ach angesaugt weil die Privaten hier nichts mit dem Thema zu tun haben.

Achnee, doch nicht, man pißt sich ja nicht gegenseitig ans Knie.

 

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Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Kabelunternehmen schon immer ihre eigenen Wege gingen, um ihren Profit zu erhöhen, immer zum Nachteil der Kunden.
Kabel, insbesondere bei KDG u. UM, war schon immer restriktiv. Sat hingegen, war immer frei.

 

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Als Mieter größtenteils zwangsläufig.

Nun kann man leider als Kunde nicht mit Kürzung oder Verweigerung des Rundfunkbeitrags reagieren.

Dass sich nun jeder Haushalt einzeln mit Vermieter und/oder KNB herumschlagen muss, ist höchst verbraucherunfreundlich.
Wer Beiträge zwangseintreiben kann, kann auch Verbreitung erzwingen.

 

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Erzwingen?