ARD: "Hirnwäscher - wie gefährlich ist Scientology?"

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AW: ARD: "Hirnwäscher - wie gefährlich ist Scientology?"

Du solltest dich mal ein bisschen mit der Geschichte des Christentums auseinandersetzen. So lange ist es noch gar nicht her, als Kreuzritter in Jerusalem im Blut wateten. Mit der Frauenemanzipation hat es die Christenheit auch nicht so. In der ersten Phase der Bundesrepublik waren Frauen bspw. nicht vollständig geschäftsfähig. Ihre Ehepartner konnten Einkäufe rückgängig machen.

 

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Hi,
das sehe ich genauso. Wäre auch einfacher dagegen anzugehen wenn die Menschen mehr an ihrem einzigen Leben mehr festhalten würden anstatt sich auf das "nächste" zu freuen...

 

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Wenn man Zeit hat kann man sich auch durch dieses Werk durcharbeiten...
http://www.deschner.info/index.htm?/de/werk/kg/verzeichnis.htm

 

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Daß die Kreuzzüge erst nach so vielen Beiträgen angeführt werden wundert mich allerdings wirklich - sonst geht das wesentlich schneller.

 

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Ah ja. Diese Probleme werden alle nur schleppend angegangen, weil sich ja jeder schon aufs nächste Leben einstellt. Die Religion ist schuld. Endlich weiß jemand die Lösung - du solltest dich beim Nobelpreiskommitee vorstellen. Junge Junge - ist ja unterhaltsamer als ein Fernsehabend hier - Nachmittagstalk ist nichts dagegen.

 

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Vermutlich muß ich für ein- zwei Kandidaten hier meiner Worte besonders gewichten oder leichte Ironie mit Smilies andeuten.

Denn das die USA kein Gottesstaat, im Sinne der strengen Deutung, ist dürfte jedem klar sein, mir besonders, denn ich glaube an keinen Gott.

Dürften wir uns einigen das die Bevölkerung der USA im Schnitt ein sehr gottesfürchtiges Land ist und dies auch der eine oder andere Politiker ganz bewusst hervorhebt? Ja?

 

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In dem du alle Islamgläubigen aber über einen Kamm zu scheren versuchst,zeigst du weder Respekt vor dem Leben an sich,noch Liebe zu deinen Nächsten.Was also deffiniert dich als Christ?Ein Mensch wird nicht weniger menschlich,nur weil er die Moschee anstatt die Kirche besucht.Auch stellt es mit Sicherheit nicht die Mehrheit dar,die die Lehren des Islam derart missbrauchen.Das solltest du erst einmal lernen.Auch zu differenzieren solltest du lernen.Du kannst den Islam nicht mit Islamisten,Extremisten,Radikalisten oder Terroristen gleichsetzen.Das ist falsch.
Eine Zahn um Zahn Mentalität halte ich ebenfalls nicht für besonders christlich.
Ja,ich vertrete meinen Glauben,aber nicht den Glauben,den du zu vertreten scheinst.Dazu muss ich nicht in die Ebene der Radikalität und des Fanatismus übergehen.Auch das geht.Man kann versuchen,sich gegenseitig die Hand zu reichen.In schwierigen Zeiten sollte das besonders christlich sein.Dazu musst du aber,und das habe ich dir eben schon geschrieben,zuerst vor der eigenen Hasutür zu kehren beginnen.
Es sind die Vorurteile,die Hass schüren.Auf beiden Seiten.Auch du kannst dich nicht davon frei sprechen,was ich schade finde.Es ist einfach mit dem Finger auf andere zu zeigen.Schwierig wird es mit dem Finger auf sich selbst zu zeigen.Ich würde dir auch empfehlen,dich mit dem Koran zu befassen,denn einen Widerspruch zu unserem Gott,gibt es in der islamischen Welt nicht.Dann würdest du auch merken,dass gewaltbereite Islamisten eine kleine Minderheit darstellt,die vom eigentlichen Islam nicht tolleriert wird.Die Religionen könnten legitim koexistieren.Die Frage ist,ob du dazu bereit bist.

 

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Ich versuche es für gewöhnlich zu vermeiden (weil abgedroschen), aber in diesem Fall ging es nicht anders.

 

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Klar. Auch das Behandeln von Religion in der Schule kann man DORT zu Recht teilweise anprangern (Kreationismus).

 

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Mein Weltbild ist sicherlich nicht ganz so einfach gestrickt. Es kann nur ein Teilaspekt unter vielen Anderen sein, aber ja - ich finde, daß es sicher dazu beiträgt, daß die Problematik nicht mit dem nötigen Aufwand behandelt wird.