ARD Hörfunktransponder auf Astra wird Ende des Jahres abgeschaltet.

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Dann ist es aber ein Fehler vom Sender wenn dort die AC3 Tonspur angeboten, aber Stumm ist.

 

Der NDR in AAC schweigt nach wie vor,die Audiodatenrate sämtlicher NDR Programm ist bei null.

 

alt_... funktioniert nach wie vor mit Titelanzeige.

Früher hieß es mal Antenne Brandenburg, nur nur noch Antenne Brbg. Sparen wo es nur geht.

 

Sparen ncht wirklich - das ZDF hatte mir mal vor ca. 15 Jahren mitgeteult, dass man den "DLF" auch nicht ausschreibt, weil nicht alle Receiver "Deutschlandfunk" abbilden können (Name zu lang für das Display). Aus dem Gund auch das "Brbg.".

 

... es ist defintiv kein Fehler vom Sender, denn es wird keine AC3-Tonspur angeboten. Der WDR bietet dafür auf WDR5 die AC3-Tonspur an; offenbar lief eine Sendung in 5.1 oder es wird noch eine laufen. Bis 18.09.2021 wird es die AC3-Tonspur wieder auf WDR 3 geben, denn dann läuft auf WDR 3 ab 20:04 Uhr wieder eine Sendung in 5.1 -> Surroundsound über Satellit

 

Dafür gibts aber eine Kurz und eine Langversion. Die hatte damals schon die D-Box1 bei bedarf genutzt.
Auch kann man ja seitlich schrollen lassen.

 

Ich sehe darin ein wenig die Kritik, warum man mit den Lokalzeiten unsinnige Dopplungen praktiziert (mit Audio + Video !!), während man jetzt am Radio auf biegen und brechen sparen will.

Durchaus berechtigt der Einwand, meiner Meinung nach.

Genauso wie generell die unnützen MP2-Tonspuren bei den HDTV-Programmen zu kritisieren. Wieviel Bandbreite könnte man einsparen, wenn man sofort die erste Stereo-Tonspur bei allen Programmen streicht, die über eine Dolby-Tonspur verfügen? Sämtliche HDTV-Empfänger können Dolby dekodieren. Und über die Dolby-Digital-Spur läuft die meiste Zeit des Tages die gleiche Stereo-Abmischung wie auf der MP2-Tonspur. ²

Dafür bietet die Dolby-Spur jedoch die höhere Bitrate, das modernere Verfahren und das Vergnügen, dass man als Zuschauer nicht angeschrien wird, wenn man von einer Dolby- auf eine MP2- oder AAC-Tonspur wechselt (von einem Programm mit Dolby-Tonspur auf eines ohne Dolby oder zu den Radios).

Dann kann man ZDF und Arte gleich noch kritisieren, weil sie OV-Tonspuren haben, die zu 95 % der Sendezeit wiederum bloß Kopien der Stereo-Haupttonspur sind. Das Weglassen würde wieder Unsummen einsparen - was dem Beibehalt des Status-quo bei der Satellitenradioverbreitung zugute kommen könnte.

Aber nein, die ARD hat sich ja auf ihr AAC verschossen und wird wie schon bei der 720p-1080i-Misere schon mal gar keinen Fehler eingestehen, sondern die Sache gnadenlos durchziehen. Denn mit (Satelliten-) Radiohörern kann man alles machen, das hat schon das DSR-Debakel gezeigt.

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² (Weil es bei den ÖR im Jahr 2021 noch immer keine zeitgemäßen Mehrkanalton-Abmischungen für alle Sendungen gibt.) Dafür jedoch mit höherer Bitrate, im moderneren Verfahren und ohne dass man als Zuschauer angeschrien wird, wenn man von einem Programm mit Dolby-Tonspur auf eines ohne Dolby wechselt.

 

Um welche Unsummen handelt es sich da und wie profitieren die ARD Radios von den paar Kilobit beim ZDF?

 

Gibt es, aber das man geht bei den Öffis den Weg des geringsten Widerstandes - sprich wenn es auch nur ein Gerät, was es nicht dastellen kann, dann wird es leider so gemacht. So der Tenor.

Deshalb ja auch so krude Abkürzungen wie "MDR THÜR Mitte-W" oder "NDR 1 Nieders. HAN" (da hätte man auch NDS nehmen können)....

 

Und warum bietet man dann AAC an obwohl damit einige Geräte Probleme haben und man jetzt im Kabel aus dem AAC wieder MP3 macht?! (mit allen seinen Nachteilen der Umwandlung und der Komprimierungen)

So ein Schwachsinn was die da fabrizieren habe ich noch nicht erlebt!