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ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. September 2007.

  1. aladar

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    Das ist ganz einfach: alle TV-Geräte abschaffen und abmelden.
    Rundfunk kannst ja weiter nutzen, oder ist er da auch präsent? ;)

    Es geht mir auch nicht um die Nutzung oder Nichtnutzung einzelner ÖR Angebote; sondern es wird von einigen der Eindruck vermittelt, der digitale Ausbau würde nichts zusätzlich kosten. Aber zum Nulltarif gibt es das nicht!
     
  2. Manfred Z

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    BBC World ist das Auslandsfernsehen der BBC ähnlich Deutsche Welle TV.
     
  3. Kellerkind

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    Was natürlich die Frage aufwirft, warum man nur ZDF-Sendungen im PayTV wiederfindet.
     
  4. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    Die Philosophie zu Zeiten der Gründung wird doch heute an allen Ecken unterlaufen.
    Zunächst mal hat jeder nur Anrecht auf sein Drittes. Jedoch bekommt jeder (!) mindestens 3 verschiedene Dritte, selbst über DVB-T kommen einige. Netter Service, meinen die einen. Stimmt ja auch.
    Offenbart aber auch ein Problem. So ist das Programm des MDR für alle unter 60 grenzwertig. Man gibt dem MDR-Zuschauer also am Besten noch weitere Programme, damit er wenigstens etwas davon hat. Aber damit ist es schon vorbei mit dem Regionalprogramm für bestimmte Regionen. Wenn alles überall empfangbar ist, sind es keine Regionalprogramme mehr, denn Regionales kann man auch in Fenstern unterbringen.
    Der WDR und der NDR machen auf jung. Das ist auch gut für den MDR-Zuschauer. Aber für den sind die Programme gar nicht gemacht.
    Man braucht also massive Überreichweiten, um den Zuschauer vom Alter her halbwegs zu versorgen. Das steht dem System eigentlich zuwider.

    Wir halten also an Systemen fest, die vor 50 - und auch vor 20 - Jahren gut waren, aber heute, mit den modernen Möglichkeiten, völlig antiquiert sind. Praktisch alle - auch die ÖR - praktizieren altersgruppenspezifische Programmangebote.
    Man kann Videostreams dynamisch zuordnen. Damit könnte man das jeweilige regionale Angebot (Lokalzeit, Sachsenspiegel, etc.) in den außer-regionalen Sendezeiten beliebig mit anderen Inhalten kombinieren. Es sind also verschiedene Mantelprogramme möglich, in denen dennoch jeder sein Wunschregionalprogramm im Fenster sehen kann. Die Omi nebenan sieht das gleiche Regionalprogramm, aber im Anschluss nicht das anspruchsvolle Wissensmagazin, sondern Schunkelspaß bis die Wände platzen.

    Entstehen Teile des Unmutes nicht aus der Tatsache, dass man sehr viele Programme bekommt, die aber keine Koordination haben? Eine morgendliche Wiederholung von "Sturm der Liebe" mag zwar ganz toll sein, wenn man diese aber auf drei Sendern bekommt, teile überschneidend, hört der Spaß - und auch der Service - auf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. September 2007
  5. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    Soll man aktuelle Strömungen unterstützen oder nicht? Es werden die gleichen Sendungen wie im Fernsehen angeboten. Nur eben zun Abruf. Es wird nichts zusätzlich produziert. Das ist insofern zu unterstützen, als dass das individuelle Abrufen eine große Zukunft haben wird. Warum sollen sich die von allen finanzierten also aus völlig normalen technischen Entwicklungen in ihrem Fachbereich heraushalten?
     
  6. Manfred Z

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    Ganz einfach, weil mischobo ein Lobbyist der Kabelnetzbetreiber und Kommerzsender ist. Deswegen ist auch sinnlos, gegen ihn zu argumentieren; man gibt ihm dann nur Futter für weitere Lobbyarbeit.
     
  7. hans kloss

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    AW: ARD-Digitalstrategie: Zusatzangebote ohne Extrakosten bieten

    Und was ist mit dem z.B. TVP Sport ?, ein reines Pay-tv, der gegen Endgeld Kabelgesellschaften, oder anderen Pay-Tv Plattformen zur Verfügung steht...