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ARD-Chef Gniffke: Ein linearer Sender wird noch 2023 eingestellt – nur welcher?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Januar 2023.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    So schnell wie du die Schubladen da oben im Kopf auf und zunächst, kann man gar nicht gucken. Das ist wirklich erschreckend..

    In deinem Weltbild gibt es nur... hasser oder Drückeberger. Mit dieser flachen Rhetorik erreichst du aber nicht jeden. In mir erweckt sowas nur Mitleid.

    Ps: Ich habe auch einen Führerschein...
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer mit Polemik antwortet hat keine Argumente.
    Im Prinzip bestätigst Du meine Ansicht.
     
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  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Muss es nicht. Hier noch einmal sein Ausgangsbeitrag. ARD-Chef Gniffke: Ein linearer Sender wird noch 2023 eingestellt – nur welcher?
    und die sich ausschließend daraus entwickelnde Diskussion, aufgrund einer von mir gestellten Frage, weil ich seine Äußerung, welche du und auch jemand anders mit "Gefällt mir" gewürdigt hat, einfach für wenig durchdacht gehalten habe.
    Für deine Fehlinterpretationen und deine sich daraus ableitenden falschen Gedankengänge kann ich nun wahrlich nichts.
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Hat nur leider nichts mit der Marktwirtschaft zu tun.

    Man schaltet Werbung nicht, um das Produkt einfach nur teurer zu machen ("Ätsch") sondern um den Absatz zu erhöhen. Sofern man wegen der Werbung höhere Stückzahlen herstellen und vor allem auch an den Handel ausliefern kann, wird das Produkt wieder billiger in der Herstellung bzw. der Vertrieb dann erst rentabel. Kein Produkt der Welt kommt ohne irgendeine Form von Marketing zum Kunden.

    Geld ist darüberhinaus in einem ständigen Kreislauf. Das Geld, dass Du für das Produkt ausgibst, hast Du ja auch nicht selbst gedruckt, es kommt von Deinem Arbeitgeber. Dieser bekommt das Geld von seinen Kunden, um dieses Geld überhaupt zu verdienen muss er auch Waren und Dienstleistungen Dritter in Anspruch nehmen, z.B. auch Werbung machen, damit er Dich überhauot bezahlen kann. Auch die Privatsender benötigen Waren und Dienstleistungen Dritter und müssen diese bei Unternehmen in Auftrag geben. Möglicherweise zahlst Du also im Supermarkt auch mit einem Euro, den ProSieben mal ausgegeben hat und der dann immer weiter ging und schließlich bei Dir im Portemonnaie landete und es Dir ermöglicht eine Ware zu kaufen.
     
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  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    So ist es. Erst durch Werbung können Produkte billiger werden, weil sie dadurch die Massen erreichen und auch in Massen produziert werden können, der Absatz steigt. Und oft wird sogar dann geworben, wenn das Produkt äußerst preiswert angeboten wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2023
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  6. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Ändert aber nichts daran, daß sie Bestandteil der Kalkulation ist.
     
  7. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ach und warum sind dann Eigenmarken deutlich billiger? Weil für sie keine Werbung gemacht wird
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Das ist ganz einfach.
    Erstens handelt es sich dabei um Überproduktion. Es ist nämlich günstiger, die Produktion weiterzufahren, anstatt sie zu stoppen und wieder neu anzufahren.
    Zweitens steckt aber auch Kalkül dahinter. Damit gewinnt man auch noch die weniger zahlungskräftigen Kunden.

    Stelle dir zum Beispiel mal zwei Geschäfte in unmittelbarer Nähe zueinander vor.
    Im ersten bekommst du nur Nobel Markenware mit hohen Preisen.
    Im zweiten bekommst du ähnliches, oder sogar gleiches, deutlich günstiger.

    Was passiert?

    Die Leute, die Wert auf Schickimicki Teuerartikel legen, kaufen natürlich im ersten Laden. Diejenigen, die nicht so betucht sind und aufs Geld achten müssen oder wollen, laufen wohl eher in den zweiten Laden.

    Und der Clou? Beide Läden gehören dem gleichen Besitzer.

    Er verdient also an beiden Klientel. Beim ersten über den hohen Preis, beim zweiten über die Menge.

    Wenn also der Rewe-Kunde, statt zum teuren Produkt des Herstellers, zum billigen Ja-Produkt des gleichen Herstellers greift hat dieser trotzdem Umsatz gemacht. Das ist immerhin besser, als wenn der Kunde woanders kauft. Für Rewe und den Hersteller.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2023
  9. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Manchmal sind die Eigenmarken sogar besser. Markenprodukte werden manchmal zu Mogelpackungen mit versteckten Preiserhöhungen durch Reduzierung des Inhalts.

    Oder man lässt sogar einfach etwas weg wie z. B. Miracoli den Käse. Schickimicki hat auch Geld für eine Packung Parmesan.

    Eigenmarken keine Wertung? Machen Edeka und Rewe ganz massiv. In jedem Edeka steckt ein Discounter.

    Stimmt also auch nicht immer...
     
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  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ist aber schon interessant, dass Eigenmarken oft Testsieger bei Stiftung Warentest werden und Marken schlecht abschneiden.
    Zum Beispiel bei Sonnencreme, Zahnpasta oder aktuell Geschirrspültabs.
    Wundert mich also, dass die "billigere" Rezeptur des Markenherstellers, der ja auch die Eigenmarken produziert, oft besser zu sein scheint
     
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