ARD-Chef Buhrow zum Rundfunkbeitrag: „Kann und werde nichts Zusätzliches anbieten“

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Mit dem kleinen Unterschied, dass die ÖR sehr ausgewogen und vielfältig sind, was man von den Influencern nicht sagen kann.

 

Ob das die ÖR sind lass ich mal.
Du unterstellst aber, dass die Masse junger Leute sich nicht Influencer unterschiedlicher Ansichten anschauen. Selbst wenn, wäre das aus freien Stücken so und scheinbar besteht kein Bedarf an unterschiedlichen Ansichten.
Leser der taz und der JF kannst du dann genauso gut ankreiden, dass sie nicht das jeweils andere Blatt lesen.

 

Also wieder Mainstream? Im Moment läuft aus 3Sat "Querbeet". Man kann natürlich von einer Sendung nicht ausgehen, aber Querbeet ist ganz leicht verständlich und Kultur aus unserer Heimat. Das ist doch genau etwas, dem jeden Normalbürger mit Garten betreffen könnte. Natürlich ist eine Sendung für manch einen, auf Kabeleins Doku aus GB interessanter, weil sie so heimat bezogen(Sarkasmus) ist.
Das Problem ist, der eine will Sendungen die weit vom Mainstream sind, der andere verlangt Sendungen die der größten Bevölkerungsgruppe entgegen kommt, ist ja schließlich sein Geld(denkt er), usw. Unsere Bevölkerung wird immer individueller, darauf zu antworten wird in Zukunft schwieriger. Damit wir unseren einkommensschwachen Familien und Bürgern nicht noch ein Grundbedürfnis beschneiden, sollten alle Verantwortung zeigen. Wir sind eine Sozialgemeinschaft, mit einer Smardcart(kostenpflichtige Freischaltung) ist ihnen nicht geholfen.

 

Sendungen wie Querbeet sind von Inhalt her garnicht schlecht, aber von der Präsentation ehr eben arg seniorig und langatmig.