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ARD-Chef Buhrow lässt mal wieder einen vom Reform-Stapel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Dezember 2022.

  1. dam72

    dam72 Platin Member

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    Genau das ist das Dilemma oder Sackgasse.
     
  2. dam72

    dam72 Platin Member

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    Auch das wäre nur flickschustern. Die Bundesländer müssen das Thema ganzheitlich angehen, fair verteilen, alles andere für ins Chaos. Buhrow und Kniffke sind sog. "Systemlinge", man kann keine echte Reform von denen erwarten, da sie selbst zu tief im System verwurzelt sind. Aus menschlicher Sicht sogar nachvollziehbar.

    Der entscheidende Punkt sind die Ministerpräsidenten, diese müssen Einsehen, dass sie Handeln müssen, und dies nicht nur punktuell. Es Bedarf einer komplett neuen Grundordnung im Mediengeschäft, die nicht nur lineares kommerzielles und örr TV regelt. Hier kommen noch die Streamingangebote, Mediatheken, e-NewsPapers, e-Commerce, Piracy, Cotentprotection, Copyright,Georestrictions-GlobalNomads, usw.... einige Theme aus der heutigen Zeit zusammen. Das ÖRR ist eine Facette des grossen Ganzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2022
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  3. Michael Hauser

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    Das kostet alles nicht die Welt und ist nicht das Problem. Der ÖRR ist eine Behörde, also öffentlicher Dienst.

    Die Versorgubgsbezüge der Beamten sind das Problem, die überzogenen Intendantemgehälter, 4 Kameratrams zb. Queen Beerdigung, Bürokratie usw.

    Die Youtube Filmchen sin grossen teils externe Produktionsfirmen mit Werbung finanziert.

    Und die Öffentlichkeits Arbeit ist wichtig. Machen alle Sender, auch im Ausland.
     
  4. dam72

    dam72 Platin Member

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    Das meine ich mit Reform des ÖRR. Obwohl der ÖRR eine Facette des Grossen ganzen ist, hängen die Versorgungsbezüge und Pensionen im ÖRR wie ein Damoklesschwert über allem. Personalkosten sind meistens die grössten Kostentreiber. In erster Linie müssen die Ministerpäsidenten dieses Problem durch Verschlankung und Deckelung im ÖRR sinnvoll in den Griff kriegen. Die Blase wird immer grösser und unlösbarer. Das Problem ist inzwischen so gross, dass die Politik nicht wegschauen darf/kann. Effizienz im Tagesgeschäft kommt dann zwangsläufig top down.
     
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  5. lg74

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    Dahinter stehen aber Verträge aus den 1970er und 1980er Jahren. Die müssen erfüllt werden - jemandem im Alter die Bezüge zu kürzen, wäre mehr als nur Vertragsbruch.

    Heutige Verträge - so es noch Festanstellungen gibt - sehen anders aus (ja, außer in der Chefetage, wissen wir ja seit Sommer dieses Jahres ganz genau). Das Thema Bezüge stirbt, so makaber das klingt, mit den Jahren aus. Hohe Kosten bleiben weiterhin - und viele Programme, die Betriebskosten (Terrestrik! Stream!) verursachen, aber keinen öffentlich-rechtlichen Wert bieten. Was aus den ARD-Popwellen geworden ist, lässt sich mit Worten nicht mehr beschreiben. Dazu die irren Träume, es mit Medienkonzernen internationaler Liga aufnehmen zu wollen - auf Gebieten, die nicht zwingend öffentlich-rechtliche Pflicht wären. Dabe vernachlässigt man dann gerne das, was zum Versorgungsauftrag gehört.
     
  6. Lefist

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    Der Mann heißt Kai Gniffke!
     
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  7. dam72

    dam72 Platin Member

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    Das ist korrekt. War keine Boshaftigkeit. Aus Kai Gniffke Kniffke gemacht...
     
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  8. NFS

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    Von mir aus kann er auch "Dumm Tüch" heißen.
     
  9. Lefist

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    Heisst du denn so?