ARD beobachtet Menschen vor schicksalhaften Entscheidungen

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AW: ARD beobachtet Menschen vor schicksalhaften Entscheidungen

Genau dadrin liegt der Unterschied.

Aber für viele ist es gleich schrott wenn ein Thema so klingt als käme es von den privaten

 

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Genauso wie vieles gleich Qualität und seriös ist, wenn ein Etikett der Zwangsgebührenabzocker dranklebt.

 

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Da hast du recht. Warum manche das Fernsehen brauchen, um sich nach Strich und Faden die Hucke vollügen und verblöden zu lassen ist mir immer schon unverständlich gewesen.

Von morgens bis abends lassen sie sich sagen, was sie zu denken, zu meinen, zu essen und zu konsumieren haben. Dann halten die sich noch für informiert und intellektuell unterhalten. Besonders schlimm, wenn solches noch zwangsfinanziert wird.

 

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Eben nicht. Ist das so schwer zu verstehen?
Big Brother ist Echtzeit. Möglichst wenig Ereignisse in möglichst viel Zeit. Der Zuschauer soll viel Zeit dort mit der gleichen Sache verbringen.

Davon unterscheidet sich die angekündigte Reihe, bei der im Vordergrund steht, dass die Ereignisse eines langen Zeitraums auf das Wichtige verdichtet werden. Das wäre, als wenn man von Big Brother nur Wochen- oder Monatszusammenfassungen sehen würde. Aber dies ginge gegen das Konzept von Big Brother.

Davon abgesehen sind die angekündigten Themen welche, die die wenigsten Menschen sebst erlebt haben und deswegen auch nicht sagen können, was sie tun würden. Da ist ein Einblick in mögliche Wege und Lösungen durchaus wertvoll. Jedenfalls besser, als noch mehr Fiktion.

 

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Vollkommen richtig.

Hier werden einfach die Gafferinstinkte aktiviert. Um nichts anderes geht es. Privatkommerziell läßt grüßen.

Ergebnis:

Volle GEZ-Kasse nutzlos geplündert, leere Köpfe.

 

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Eben nicht, wenn sich Menschen filmen lassen, in Augenblicken, wo sie entscheiden müssen, vor laufender Kamera, ob sie sich ein Lebe mit einem behinderten Kind vorstellen können, oder ob sie die Schwangerschaft abbrechen, dann ist das unmoralisch, gleich ob ARD oder RTL es sendet. Es ändert auch ncihts an der Tatsache, ob man 3:30 sendet oder gar 45 Min. und das als Dokumentation oder gar Lebenshilfe verkauft. Es ist etwas um an sich herunterzuko.tzen. Hier unterscheidet sich ÖR nicht von den Privaten. Eine solche Sendung ist ebenso wie Auswanderer oder Bauer sucht Frau oder sonst was als Sozial-Voyerismus zu verurteilen. Hier muss man die Menschen vor sich selbst schützen und den Sendern per Gesetzt verbieten, sich dermaßen in der Öffentlichkeit zu prostituieren. Soetwas grenzt schon an Prositution. Wenn man die begleitenden Zeilen zum Programm liest ist klar, was den Zuschauer erwartet. Ob sich zukünftige Eltern entscheiden, ein wahrscheinlich stark behindertes Kind auf die Welt zu bringen oder sich bewußt dagegen zu entscheiden ist wohl einer der intimsten Dinge, die man sich nur vorstellen kann, das gehört wirklcih nicht vor die Kamera.

Falls diese Sendung auch noch gesponsert werden sollte, dann wäre ich dafür ein gesetzliches Sendeverbot auszusprechen.

 

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Auf welcher Gesetzesgrundlage?

 

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Heute muss ich Dir voll und ganz Recht geben... Mal was ganz Neues ...
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen....

 

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Das Grundgesetz, unsere Verfassung. Die gab es in dieser Form in der DDR nicht.

Jeder Mensch hat das Recht auf Unversehrtheit und Würde. Und in einigen Fällen muss man ihn halt vor sich selbst schützen. Ich bin überzeugt, die gesetzliche Grundlage gibt es schon seit ewige Zeiten.

 

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Mit solchen Kommentaren machst du dich nicht glaubwürdiger.
Du nährst jedes schlechte Klischee, das es eigentlich gar nicht gibt.

Ansonsten werde ich mir das Machwerk des Teufels heute mal ansehen. Ich hoffe das wirst du auch, denn das würde die Diskussion hier wieder etwas glaubwürdiger machen.