ARD-Anstalten rechnen mit Überschüssen in Höhe von 493 Mio Euro

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AW: ARD-Anstalten rechnen mit Überschüssen in Höhe von 493 Mio Euro

Die letzten beiden Erhöhungen lagen darunter und die teils recht starken Antiege über die 90er sollten auch darauf zurückzuführen sein, dass die Privaten in dem Jahrzehnt extrem gewachsen sind, was auch zu einer kräftigen brancheninternen Verteuerung geführt haben sollte.
Immerhin fasst man sich jetzt etwas moderater.

 

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Doch. Weil die gröberen Finanzgeschichten in Berichten an die Öffentlichkeit kommen und es seitens der Sender sehr schwer rechtzufertigen sein wird, diesen recht großen Betrag außer der Planung komplett auf den Kopf zu hauen.
Vielleicht legen die das Geld an, so dass es erst in 4 Jahren ausgegeben wird, aber ich würde zunächst nicht damit rechnen, dass die das Geld frei ausgeben können. Dafür ist der öffentliche Druck zu groß.

 

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Das große Problem bei diesen Dinosauriern ist die Verteilung der Finanzierung. Bei Behörden, Abteilungen von großen Konzernen und Vereinen kann man den alltäglichen Wahnsinn doch verfolgen.

Die Kohle muß weg, koste es was es wolle! Sonst gibt es nächstes Jahr kein frisches Geld mehr.

Wer gedient hat kennt vielleicht die "beliebten" Sturmabwehrübungen im Dezember, wenn die überschüssige Munition sinnlos verfeuert werden muß, da ansonsten das Budget gekürzt wird. Oder Weihnachtsfeiern im Verein ... bloß keinen Überschuß der eigenen Abteilung melden ... das wird einem ja weggenommen ....

 

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Wäre das hier der Fall, dann würden wir jetzt nicht darüber sprechen, wie die das gesparte Geld (nicht?) verprassen werden.
Wir müssen hier auch mal noch erwähnen: Mit dem Blick von 2003 haben die auf eine schwarze Null geplant, in der Realität haben die dann doch gespart.

 

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Das Archiv dürfte nur kaum zu ersetzen sein.

 

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Wann denn?
Ich habe keine Erhöhung erlebt die die inflation ausgleichen würde.

Wurden sie schon öfters.

Einfach mal das Papier dazu lesen.

Sicherlich sind die überspitzt.
Nur sind die rücklagen nunmal normal und können im nächsten Jahr schon wieder weg sein.

Ist überall so das es mal gute Jahre gibt und mal schlechte.

 

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Beim jetzigem System sind die Rücklagen selbstverständlich sofort wieder weg und "aufgefressen"!

 

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Es ging mir jetzt nicht um die üblichen Stammtischparolen.

Nur kann man nur weil der ÖRR im letzten Jahr mal weniger Ausgaben hatte nicht gleich "zurückzahlen" etc. fordern.

Die ausgaben und co schwanken nunmal von Jahr zu Jahr.
Folglich können es jetzt 400 Mio sein.
Und beim nächsten mal 200 Mio zu wenig.

Und das gibt es nicht nur beim ÖRR oder andere Öffentliche Betriebe.

 

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Deshalb fordere ich ja auch keine Rückzahlung, sondern einen Fond oder eine Stiftung!

Wenn die Anstalten übeschüssiges Geld "speichern" könnten anstatt sinnlos zu veprassen, währe dem gemeinen GEZ-Zahler doch schon geholfen.

 

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Könnte man von dem Geld nicht argentinische Anleihen o. ä. erwerben? Das würde sicher eine Menge Zinsen bringen.