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Arbeitsplätze auf der Abschussliste

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 16. September 2014.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das die Agenda "Work in Progress" ist, ist richtig. Sicher muss man immer wieder korrigieren, wenn da was falsch läuft. Es war sicher falsch, die Agenda nicht früher durch einen allgemeinverbindlichen Mindestlohn zu flankieren, was aber jetzt geschehen ist. Die Richtung stimmt aber und hat uns den Aufschwung gebracht, das hat Schröder gerade noch so rechtzeitig erkannt, auch wenn er damit seine Partei (und seinen eigenen Job) für opfern musste. Es macht als Politiker sicher mehr Spaß soziale Wohltaten zu verteilen statt harte Einschnitte durchzusetzen.

    So ein Schwachsinn wie "Hartz 4 abschaffen" (ersatzlos? :D) und "zurück zu den frühen Nullerjahren" bringt niemanden weiter.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Aufschwung oder harte Einschnitte? :D
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Du sagst es! Ohne prosperierende Wirtschaft keine Arbeitsplätze und kein Wohlstand.
     
  4. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Schröder hat mit dem Jugoslawien-Krieg 1999 die CDU sogar rechts überholt.
     
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  5. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    Oder man verkürzt die Arbeitszeit, um Arbeitsplätze zu sichern. Die IG Metall hat 1984 einen Arbeitskampf dazu geführt, dieser kurze Clip erinnert daran:
     
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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Schon traurig zu sehen wie sich alle Hoffnungen und Perspektiven der Achtziger und Neunziger quasi in Luft aufgelöst haben und ins Gegenteil umgeschlgen sind. :(
     
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  7. uklov

    uklov Platin Member

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    Du hast überhaupt nichts widerlegt.
    Du hast lediglich bewiesen, dass neoliberales und soziales Denken sich widersprechen.
     
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  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Und wo bleiben dabei die Einschnitte?

    Du brauchst jetzt nur noch erklären, dass du dir ins Knie schießt und die resultierende Gesichtslähmung für dich ein Dauerlächeln darstellt.
    Dann hätten wir es. :D
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Tja, wenn Du das so siehst. Hat ja in der DDR und allen sozialistischen Staaten super funktioniert. Enteignung der Unternehmer und man verteilt schön an alle etwas. VEBs die ohne Kapitalistenschweine hervorragend funktionieren und Topprodukte herstellen. Man muss sich nicht über irgendwelche Manager ärgern, die viel mehr verdienen als man selbst. Die sind eh alle unfähig und machen sich die Taschen voll. Ich frag mich nur immer, warum die DDR-Bürger das dann nicht mehr wollten, so toll wie das alles damals war. Die haben sich doch dann ins knie geschossen.
     
  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das Problem war nicht die Verkürzung der Arbeitszeit sondern der volle Lohnausgleich.