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Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2012.

  1. AOD

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Wenn ein Analyst von einer Entwicklung enttäuscht ist, weil sie weniger positiv verlaufen ist, als er erwartet hat, sagt er damit doch, dass er aus den aus der Vergangenheit vorliegenden Daten die falschen Schlüsse gezogen hat und deshalb zu einer nicht der Realität entsprechenden Erwartung gekommen ist, oder?
     
  2. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Habe ich dich beleidigt? Nein. Also warum beleidigst du mich?

    Erstens bin ich kein FDP-Sympathisant. Die sind wie die Linkspartei, nur vom anderen Lager. Ich brauche weder eine Partei, die nur ein politischer Arm der Gewerkschaften ist, noch brauche ich den politischen Arm der Arbeitgeberverbände.

    Wo genau habe ich eigentlich gesagt, dass man keine Verkäufer, Polizisten, Ärzte, Krankenschwestern, Handwerker und Feuerwehrleute braucht? Zitier mal bitte.

    Mag sein. Dafür kaufen sie sich dann eben einen Handwerker ein, der das für sie macht. Dafür können diese Schnösel Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Für wen arbeiten, denn die Verkäufer, z.B.? Für ihr Unternehmen.

    Wäre es mal so, dass diejenigen, die Ahnung haben, das Wohl bestimmen würden. Aber was ist denn im Paralament vertreten? Lehrer, Lehrer, Rechtsanwälte, Lehrer, ein paar Anwälte und noch ein paar Lehrer. Zwischendrin sind dann mal so Ausnahmen wie Physiker, Apotheker und sogar ein Müllmann. Aber es ändert nichts daran, dass Lehrer und Anwälte unser Land führen und nicht Wirtschaftsfachleute.

    Es wird nach Leistung entlohnt und zwar genau so viel wie die Leistung dem Unternehmen wert ist.

    Ja ne, ist klar. Den Wohlstand, den sie geschaffen haben, weil sie Gewinne und Steuern in Massen über Jahrzehnte hinweg erwirtschaftet haben, lassen wir mal weg. Passt nicht so ins Bild.

    Mal abgesehen von den Handwerkern (den größten Schwarzarbeitern der Nation) stimme ich dir in der Aussage zu. In Pflegeberufen wird wirklich zu wenig bezahlt.

    Oh prima. Jetzt sind wir bei dem "unwertes Leben"-Argument. Woher kenne ich das noch? Ach ja, da gab es mal so zwölf Jahre in Deutschland wo man so argumentierte. Sage mal, schämst du dich nicht, wenn du mit solchen Nazi-Parolen kommst? Was hast du nur für ein Weltbild. Verabscheuungswürdig. Ganz ehrlich.

    Warum? Er spricht als Blinder von Farbe. Das trifft mich gar nicht. Ich finde es halt Schade, dass so viele Leute ihm alles 1:1 abkaufen.

    Wo steht denn, dass ich studiert habe? Und selbst wenn ich studiert habe. Woher weißt du, dass ich nicht vorher und während des Studiums gearbeitet habe? Und woher willst du wissen, dass ich danach nicht gearbeitet habe?

    Was ist eigentlich ein anständiger Beruf? Wir brauchen alle Berufe, sonst würde es sie nicht geben. Arbeitsteilige Gesellschaft kennste?
     
  3. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Nein, er zieht keine Schlüsse. Er äußert lediglich, dass aus den möglichen Gegebenheiten nicht das Optimale heraus geholt wurde. Die Möglichkeiten zu analysieren kann er aber auch nur anhand der Informationen, die ein Unternehmen preis gibt. Wenn Apple also, um beim Beispiel zu bleiben, hohe Gewinnerwartungen in einer Bilanzpressekonferenz äußert, dann arbeiten Analysten damit.
     
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Nee, nee, die Krise haben die Paketsklaven und die Frisörin zu verantworten.
    Weil die sich keine Aktien leisten können muss der Markt doch zusammenbrechen.
    Genau so beim Immobilienmarkt.
    Wer soll denn Immobilien kaufen wenn die Leute für einen Apfel und ein Ei bei Kik an der Kasse stehen?
    Kik is ja so knapp kalkuliert das dort die Kassiererinnen stehen müssen weil sich Kik keine Stühle leisten kann.
    Genau so die Alten- und Krankenpfleger.
    Die sind auch an der Krise schuld.
    Wer zwingt die denn Alte und Kranke zu pflegen?
    So niedrige Tätigkeiten tut sich der Vorstand der deren Löhne drückt schließlich auch nicht an.
    Ein Volk voller Habenichtse, aber Aktien könnten sie kaufen wenn sie wollten.
    Müssen sich nur von der Aufstocker-Kohle was zurück legen. :eek:
    Wie ich diese FDP Phrasen Liebe. :LOL:
     
  5. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Nochmal: wer hier solche neoliberalen Hohlphrasen, wie die vom angeblich freien Arbeitsmarkt, den "niederen Tätigkeiten", die quasi prinzipiell schlecht bezahlt werden müssten, oder den Rewe-Mitarbeitern, den es ja "freistünde" sich Aktien zu kaufen, absondert, der sollte lieber schweigen, anstatt sich der Lächerlichkeit noch mehr preiszugeben. Das ist ja an Charakterlosigkeit und wissenschaftlichem Dünbrettbohrertum nicht mehr zu überbieten, was Du hier ablässt!

    Ehrlich, manchmal, wenn ich über die Zukunft nachdenke und mir vorstelle, wie die Bänker, Ökonomen und all die anderen neoliberalen Quacksalber, die Welt wieder einmal an den Rande des Abgrundes gestossen haben, dann tröstet mich nur noch der Gedanke, wie dieses Gesocks dann anschließend vom wütenden Mob durch die Straßen getrieben wird...
     
  6. AOD

    AOD Gold Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Das widerspricht sich irgendwie.
     
  7. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Ich will dir da nicht widersprechen. Bei der Doktorarbeit könntest du sogar Recht haben.

    Nichtsdestotrotz ist es eine Meinung unter vielen. In der Wirtschaft ist es immanent wichtig, dass man so viele Daten wie möglich nutzt. Dazu gehört eben auch, dass man alle möglichen Meinungen sammelt und daraus seine Schlüsse zieht.

    Es kommt nicht von ungefähr, dass man im Studium für Wirtschaft nicht an marxistischer Theorie vorbei kommt. Man muss sie kennen. Marx, Adorno, Hegel, etc. sind Standardlektüre für jeden, der besser als 2,3 im Studium abschließen will. Aber eben auch die andere Seite wie Rosseau, Friedman, etc. Wer es in der Wirtschaft zu etwas bringen will, darf keine Scheuklappen aufhaben. Aber die Entscheidungen sind letztlich die Schlüsse, die man gezogen hat.
     
  8. Union Jack

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    So, ich bin dann mal hier raus. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr mich von irgendwelchen Frustrierten hier so anmachen zu lassen. In einer Diskussion sollte man ohne Beleidigungen auskommen können. Wer aber mit sich selbst und seinem Leben unzufrieden ist, wird immer versuchen andere dafür verantwortlich zu machen. Wenn dann ein vermeintlich Verantwortlicher da ist, wird man dann halt persönlich.

    Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und mehr Selbstreflektion.
     
  9. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Tut es nicht. Textverständnis?
     
  10. AOD

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Natürlich widerspricht es sich. Die Behauptung, es wäre nicht das Optimale aus Gegebenheiten erwirtschaftet worden kann ja (ohne Zeitmaschine) nicht empirisch belegt werden und kann damit nur als subjektive Schlussfolgerung getroffen werden.