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Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2012.

  1. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Jetzt wird es lächerlich. Ich habe mit der FDP ungefähr so viel zu tun wie ein Pazifist mit der Rüstungsindustrie.

    Gibt genug Einzelhändler in Deutschland. Ganz Verwegene versuchen sogar den Wechsel in andere Branchen. Bei vielen klappt das sogar. Damit meine ich nicht den Wechsel von Rewe zu hagebau sondern eher von Einzelhandel in z.B. Industrie, öffentlicher Dienst, Gesundheit oder Großhandel. Es soll sogar Leute geben, die arbeiten in Berufen, die sie nie gelernt haben. Klappt alles. Man muss es nur versuchen und sich nicht von Rückschlägen irritieren lassen.

    Jeder versucht so wenig wie möglich auszugeben. Deswegen rennen die Leute auch zum Discounter und kaufen da in Massen den Billigfraß, anstatt zum Fachhändler zu gehen.

    Die Gewerkschaften haben sich selbst ins Aus gekegelt. Es waren die Gewerkschaften, die die Billiglöhne doch erst wieder eingeführt haben. Schröder hat die Minijobs abgeschafft. Dann kam der DGB und schwupp wir hatten 400 EUR-Jobs. Schröder hat die Zeitarbeit reglementiert. Dann kam der DGB und warf der Regierung vor, dass sie den Zugang zum Arbeitsmarkt für Unqualifizierte erschweren will. Schwupp wurde die Zeitarbeit so stark dereguliert, dass sie mittlerweile ausgenutzt wird. Die Menschen sind nicht blöd und deswegen sind sie den Gewerkschaften in Scharen davon gerannt.

    Daran sind die Gewerkschaften selbst schuld. Die haben dafür gesorgt, dass Zeitarbeit heute so aussieht wie sie aussieht. Genauso haben die Gewerkschaften Schröder zurückgepfiffen als er 2000 den gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn einführen wollte (Eingriff in die Tarifautonomie). Die Gewerkschaften sind am Elend selbst schuld. Es ist ehrlich gesagt eine maßlose Frechheit wie sie die Politik von Rot-Grün seinerzeit torpediert haben und nun genau das bemängeln. Aber der deutsche Michel merkt sich nichts was länger ist als ein Sommerloch.

    Analysten erstellen Analysen. Die Schlussfolgerungen müssen die Aktionäre selber ziehen.
     
  2. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Hör doch bitte auf mit dem Dummfug.
    Eine Wirtschaft die überwiegend aus Chirurgen, Piloten, Ingenieure, Volkswirte oder Physiker besteht und Kassiererinnen, Frisörinnen oder Handwerker Mangelware sind wird nicht funktionieren.
    Jedenfalls nicht so das Chirurgen, Piloten, Ingenieure, Volkswirte oder Physiker die hoch bezahlten sind wenn es davon eine Schwemme gibt.

    Na bitte, langsam kommst du doch dahinter. :eek:
    Man könnte auch Aktien als Prämien bei Gewinn an die Angestellten ausgeben.
    Das ist aber nur bei sehr wenigen Firmen gewollt.
    Man stelle sich vor, die eigenen Angestellten hätten ein Mitspracherecht. :eek:
     
  3. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Ich geb's auf.
    Das ist für mich zu viel Idiotie. :(
    Die Gewerkschaften schuld an Leiharbeit. :eek:
    Klar brauchen wir 400€ Jobs.
    Aber für Studenten und Alleinerziehende aber nicht für die Masse. :eek:
    Und tschüss. :rolleyes:
     
  4. AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Stimmt, du hast den Schuss echt nicht gehört...

    Was würde so ein Dummschwätzer wie Du und auch der andere FDP-Honk hier im Forum bloß ohne Verkäufer, Polizisten, Ärzte/Krankenschwestern, Handwerker, Feuerwehrleuten etc machen? Diese ganzen Banker, Unternehmensberater, Volkswirte (a la Ifo-UnSinn), Controller (a la Schäferkordt) und andere angeblich hochstudierte BWL-Schnösel sind doch zu dumm nen Nagel in die Wand zu hauen. Und solchen Leuten lässt man über das Wohl des Volkes bestimmen....Armes Deutschland. Es sollte nach Leistung bezahlt werden und nicht der Größe der Fresse. Bei einer gerechten Entlohnung würden Leute wie der Ifo-UnSinn, Unternehmensberater, Investmentbanker etc nämlich am unteren Ende der Gehaltsliste stehen, da diese NIX leisten...außer eine Wirtschaftskrise nach der anderen verursachen. Berufsgruppen wie Krankenschwestern/Altenpfleger, Handwerker, FWL etc leisten körperlich anstrengende Arbeit und werden dafür entlohnt, als wären sie der allerletzte *****. Eigentlich müssten speziell Ärzte u. Krankenschwestern eine Behandlung von Investmentbankern, Aktienanalysten, Unternehmensberatern und ähnlichem Gesindel strikt ablehnen und verrecken lassen. Damit diese überflüssigen Berufsgruppen mal merken, dass genau die Berufsgruppen, die dieses minderwertige Volk als Abschaum bezeichnet, lebensnotwendig ist.
    Deine Reaktion auf Pispers zeigt, dass dieser doch mehr Recht zu haben scheint mit seinen Äußerungen, als du bereit bist zuzugeben. Getroffenen Hunde bellen halt nun mal...Und er hat Recht mit seinen Äußerungen. Du hättest vllt doch besser einen anständigen Beruf erlernen sollen, anstatt sowas anrüchiges wie BWL o. ä. zu studieren...Noch mehr Leute, die in diesem Land wirtschaftliche ******* anrichten, brauchts nicht...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Oktober 2012
  5. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Arbeitsplätze haben wir so viele, dass die Wirtschaftsverbände massiv politischen Druck ausüben, damit es eine Zuwanderung gibt. Die derzeitigen Arbeitslosen passen nicht zu den offenen Stellen. Das ist ein Fakt. Auch wenn das nicht in deine eigene Realität passen will. Wer momentan einen Arbeitsplatz hat, kann diesen sehr gut wechseln. Momentan haben wir eine arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsmarkt. Das war vor letztes Jahrzehnt noch anders. Aber das sagt halt nichts über den Moment aus.

    Die Löhne in der Altenpflege steigen seit Jahren an. Das liegt daran, dass eben das Angebot die Nachfrage nicht deckt und beweist, dass es sich nicht um eine niedere Tätigkeit handelt. Aber werf ruhig deine Nebelkerzen um nicht auf den eigentlich Kern zu sprechen kommen zu müssen.

    Interessant wie du meine Aussagen verdrehst, damit sie in dein Weltbild passen. Aber um auf deine Aussage trotzdem einzugehen: was hindert dich daran dich für ein Studium der Medizin anzumelden? Das Alter? Der Bildungsgrad? Das geringe Einkommen als Student? Am Alter kann man nichts machen. Den Bildungsgrad kannst du bis ins hohe Alter erhöhen, du musst dich dafür nur auf den Hintern setzen. Das Einkommen als Student ist und bleibt niedrig. Studenten haben weniger als Hartzis. Die müssen eben sparen und nebenher jobben. Wieso glaubst du, dass du das nicht kannst? Weil dein Lebensstandard dann gesenkt werden müsste? Dann senke ihn.

    Das ist doch Käse. Richtig wäre gewesen, wenn du gesagt hättest, dass sie sich die Aktien nicht kaufen können, weil Rewe nicht an der Börse notiert ist. Aber kaufen kann sie sich jeder. Wenn jemand dafür kein Geld ausgeben will, okay. Das Argument, dass zu wenig Geld vorhanden ist, ist aber schlichtweg schlecht. Jeder ist frei in seiner Entscheidung wofür er Geld ausgibt.

    Nein. Ich bin eher aus der Fraktion "mag keine Neidhammel". An der Einkommensfrage kann jeder selbst etwas ändern. Aber wer sich nur zurücklehnt und sagt, dass alles schlecht ist, ändert rein gar nichts. Die Frau von einem Kollegen arbeitete bei Schlecker. Die war ganz verblüfft, dass sie nach der Insolvenz bei einem anderen Arbeitgeber glatt mehr verdient. Die hat jahrelang für schlechtes Geld gearbeitet.

    Man sollte immer wieder mal Bewerbungen an andere Unternehmen schicken. In Bewerbungsgesprächen kann man seine Lohnvorstellung äußern. Werden diese angenommen oder ist das Ergebnis besser als beim bisherigen Arbeitgeber, wechselt man oder lässt sich vom aktuellen Arbeitgeber eine Lohnerhöhung geben. Aber mal Hand aufs Herz: wie viele Menschen überprüfen regelmäßig ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt?
     
  6. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    So sind sie eben, die Herren Ökonomen. Lernen Unmengen an Theorie, haben von der Praxis aber keinerlei Ahnung. Und so verwundert es auch nicht, dass bezüglich der Wirtschaft- und Finanzkrise, gefühlte 99% aller Ökonomen komplett ahnungslos waren. Hinterher wissen sie natürlich alles wieder besser, oh Wunder...
     
  7. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Habe ich nach deinem Posting auch gedacht.

    Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie sind daran Schuld, dass die Leiharbeit heute so aussieht wie sie aussieht. Leiharbeit gibt es in Deutschland seit Jahrzehnten. Ein Problem wurde sie erst nach der "erfolgreichen" Lobbyarbeit des DGB gegen Rot-Grün.

    Aber der DGB wollte doch unbedingt, dass ALLE diese Jobs machen können. Es gibt schließlich auch Hausfrauen, Schüler, Rentner, etc. Das war alles Argumentation des DGB. Da kann ich doch nichts für. Der DGB war sogar zunächst dagegen, dass eine Pauschale an die Rentenversicherung abgeführt werden soll. Argumentation: das würde den Job für Arbeitgeber unattraktiv machen und dadurch würde es zu wenig geben. Jaja, da hatten sie ja mal so richtig weissagerische Fähigkeiten. Aber das hast du alles anscheinend nicht mitbekommen oder schon längst vergessen. Okay, ist auch schon 12 Jahre her.

    Ja, dann geh doch, wenn du die Wahrheit nicht hören willst. Zerstört dein simples Weltbild, stimmt's? Demnach sind die Unternehmer und Bänker an allem schuld. Wo willst du Geld verdienen, wenn es keine Unternehmer gibt?
     
  8. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Du bist ein Quatschkopp. Glaubst du wirklich, dass Ökonomen reine Theoretiker sind? Was ist denn für dich die Praxis? Am Fließband stehen oder Regale einräumen? Du kannst nicht ernsthaft glauben, dass diese Leute wissen wie man ein Unternehmen in all ihrer Komplexität so führt, dass es nicht vom Markt verschwindet. Es sei denn sie hätten es in der Theorie mal gelernt. Unternehmensführung ist letztlich Praxis. Aber vergessen wir es. Das Thema scheint dir nicht ganz zu liegen.
     
  9. AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Der UnSinn vom Ifo-Institut ist definitiv einer. Der hat nämlich von nix Ahnung und wenn man den reden hört, könnte man denken, der lebt noch im Vorkriegsdeutschland. Ich denke, dessen Doktorarbeit hat auch Guttenbergsche Qualität...
     
  10. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Ja ist denn hier der Internationale Frühschoppen? :D:winken: