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Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2012.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    REWE z.B. kauft doch Eier, Milch, etc.nicht an der Börse? :confused:
    REWE ist auch nicht die Börse, REWE ist an der Börse und mit jedem Ei und jeder Lohndrückerei steigt der Gewinn der an die Aktionäre ausgeschüttet wird und nicht an die Angestellten.
    Die sollten bevorzugt Aktien bekommen.
    Aber dann gehört REWE irgendwann den Angestellten. :eek:
     
  2. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Was hat ein Analyst von Gewinnen eines Unternehmens? Wenn überhaupt, haben davon etwas die Aktionäre. Ein Analyst ist nicht zwingend auch Aktionär. Vielleicht sollte man weniger beleidigend sein, wenn man nicht einmal diesen Unterschied kennt.
     
  3. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Es steht jedem Rewe-Mitarbeiter frei sich Aktien seines Unternehmens zu kaufen. Außerdem fließen nicht automatisch Gewinne an die Aktionäre. Ob und in welcher Höhe Dividenden ausgeschüttet werden, entscheiden die Aktionäre auf der Aktionärsversammlung auf Vorschlag des Unternehmens. Wenn mal 50% des Gewinnes als Dividende ausgeschüttet werden, ist das eine echte Ausnahme und wird an der Börse abgefeiert als wäre Weihnachten, Neujahr, Ostern und die Wiedergeburt Christi an einem Tag. Die größten Teile von Gewinnen bleiben in den Unternehmen und werden reinvestiert.

    Apropo Lohndrückerei: es steht jedem Mitarbeiter von Rewe frei zu einem besseren Unternehmen zu wechseln. Die Preise für Arbeit richten sich nach Angebot und Nachfrage. Die Tarifabschlüsse werden zudem von den Gewerkschaften gemacht. Es steht ebenso jedem Rewe-Mitarbeiter frei seiner Gewerkschaft entsprechend Druck zu machen.
     
  4. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Als ob ich nicht selber wüsste, dass im Bereich der Ökonomie tonneweise nutzlose Literatur existiert. Am Ende bist Du einer jener Ökonomen, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen? Ich könnte dir übrigens auch etliche Links und Literaturhinweise liefern (die Du natürlich auch nicht lesen würdest), aus denen eindeutig hervorgeht, wie komplett nutzlos Ökonomen sind. Hier einer zur Unterhaltung:

    Volker Pispers - Wirtschaftsprognosen - YouTube
     
  5. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Volker Pispers... ich geb's auf. Der Mann ist lustig, wenn es um Lehrer geht. Er hat auch in vielen Analysen Recht, wenn er Entscheidungen der Politiker anmakelt. Von Wirtschaft hat er aber wirklich Null Ahnung. Das merkt man immer wieder. Wenn du den als Argumentationshilfe benötigst, kann ich dir nicht helfen.
     
  6. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    "Es steht jedem Mitarbeiter frei...", wenn ich diesen weltfremden Schwachsinn schon lese! :eek:

    Da muss ich gleich wieder an Volker Pispers denken:
    Warum läßt DU Dich vom Kapitalismus belügen und betrügen? - Volker Pispers - YouTube
     
  7. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Jemand der mit solch hochnotpeinlichen Phrasen daherkommt, wie bspw. es stünde jedem Mitarbeiter frei sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen bzw. sich Aktien zu kaufen, der sollte diesbezüglich lieber schweigen anstatt sich nur noch lächerlicher zu machen!
     
  8. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Wo ist die freie Arbeitsplatzwahl bitte Schwachsinn? Natürlich kann ein Rewe-Mitarbeiter auch zu Aldi, Lidl, Penny, Edeka, Tante Emma oder sonstwohin gehen.

    Schwachsinn ist einzig der Gedanke, dass man für niedere Tätigkeiten hohe Löhne erwartet. Tätigkeiten, die viele ausführen können, z.B. putzen, Regale einräumen, Knöpfe an der Kasse bedienen, Haare schneiden, etc. werden immer schlecht entlohnt sein, weil es eben sehr viele Leute gibt und die Arbeitgeber unter diesen Leuten auswählen können.

    Es gibt allerdings auch Menschen, die können sich den Arbeitgeber aussuchen und das tun sie dann auch. Solche Leute sind z.B. Chirurgen, Piloten, Ingenieure, Volkswirte oder Physiker. Jeder, der bei Rewe arbeitet, hätte auch einen solchen Beruf wählen können. Man muss dazu zwar in der Schule aufpassen und ist auch als Student nicht mit Reichtum gesegnet, aber wenn man dann mit 30 in den Beruf einsteigt, hat man eine etwas bessere Ausgangsposition als diejenigen, die hinterher mit Neid um sich werfen, aber nicht bereit waren den harten steinigen Weg zu gehen und bis zum 30. Lebensjahr am und unter dem Existenzminimum zu kraxeln.

    Wieso ist das mit den Aktien falsch? Dürfen Rewe-Mitarbeiter bei der Bank keine Aktien kaufen gehen? Ist das gesetzlich verboten? Jeder, der in Deutschland voll geschäftsfähig ist, kann und darf sich Aktien kaufen. Die Frage ist nur wie viele er sich kaufen kann, aber das ist eine Einkommensfrage.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2012
  9. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    Das ist kapitalistisches Geschwafel a la FDP.
    Danach sollen sie auch diejenigen die es sich nicht leisten können, aber es nötig hätten um nicht in Altersarmut zu fallen selbst Zusatzversichern. :eek:
    REWE war schlechtes Beispiel, die zahlen nach Tarif.
    Wohin sollen die denn wechseln?
    Es werden zwar Leute gesucht, aber zahlen will keiner.
    So weit geht der Kapitalismus dann auch wieder nicht das durch ordentliche Löhne Arbeitskräfte gewonnen werden.
    Und das die Gewerkschaften seit Hartz4 nicht mehr viel zu sagen haben sollte eigentlich jeder mitbekommen haben.
    Was haben die schon für eine Verhandlungsposition wenn der Verhandlungspartner sagt: bis hier her und nicht weiter sonst wandeln wir weitere Arbeitsplätze in Leiharbeit um?

    Auf die Analysten würde ich im Fall Äpple auch nicht so sehr schimpfen.
    Die einzigen die dadurch zu Schaden kommen können sind die Aktionäre wenn der Kurs fällt weil andere Aktionäre wegen der Analysten ihre Aktien verkaufen. :eek:
     
  10. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Apple-Zahlen: Analysten trotz Milliardengewinnen enttäuscht

    ja klar, Arbeitsplätze liegen auf der Straße. Wissen wir ja alle, und natürlich besteht auf dem Arbeitsmarkt auch Chancengleichheit. Ich lach mich gleich tot!

    Ich wäre ja gerne dabei, wenn Du deiner deiner Altenpflegerin einst sagst, dass sie eine "niedere Tätigkeit" ausübst und gefällig akzeptieren müsse, schlechtbezahlt zu werden. Hoffentlich mischt sie Dir anschließend was in deine Medis!

    Klar, werden wir morgen alle Bänker oder Chirurgen und verarschen unsere Kunden, damit wir immer eine dicke Geldbörse haben. Gute Idee Herr Ökonom! Polizisten, Arzthelferinnen und dergleichen brauchen wir ja nicht, und wenn, soll sich doch der Pöbel damit befassen... :rolleyes:

    Der einfache REWE-Mitarbeiter hat, wie die meisten Angestellten in diesem Bereich auch, überhaupt nicht das Geld um sich Aktien zu kaufen, weil sie dazu zu wenig verdienen. Die üben nämlich "niedere Tätigkeiten" aus, wie Du dies so schön formuliert hast. Hier stellt sich tatsächlich die Einkommensfrage, die Du anscheinend auch nicht beantworten kannst bzw. willst. Du bist scheinbar eher aus der Fraktion der Besitzstandswahrer -nicht wahr?