Apple stellt neues iPhone am 10. September vor

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Also ich hab mir erst vor nem halben Jahr das S3 mit so einem Vertrag geholt. Kommt auf 24 Monate gerechnet auf etwa 300 Euro. Und damals hat das S3 im Handel noch mindestens 450 -500 gekostet.

 

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Das mag sein aber es kommen ja noch die Kosten für den Vertrag hinzu wo man dann zahlreiche Flats dabei hat. Bei den früheren Verträgen hatte man nur die Grundgebühr und das teure an der Sache war die Nutzung. Da hat man dann wirklich einen Vertrag abgeschlossen und die SIM-Karte in den Schrank gelegt nur um das neueste Handy zu haben. Da hatten die meisten (und auch ich) 3-4 Verträge gleichzeitig. Frag mal jemanden ob der heute noch soviele Verträge hat. Da wirst du kaum noch jemanden finden, denn den Anbietern war diese Sache der Subventionierung zu teuer. Auch ich hätte vor kurzen das S4 für nen Euro haben können und dann Monatlich jeweils 20 EUR dafür zahlen müssen aber da kommen dann immer noch die teuren Vertragsgebühren hinzu und dann ist das schon nicht mehr so günstig.

Daher habe ich mir fernab von Verträgen ein Handy geholt und eine Prepaid Karte dazu. Da komme ich 25 EUR günstiger weg als mit Vertrag.

 

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Mein Galaxy S2 hat über 2 Jahre 480 Euro gekostet, und wurde kürzlich für 270 verkauft. Wo ist das Problem? 210 Euro in 2 Jahren? Der neue Originalakku vor dem Verkauf hat mich ganze 8 Euro gekostet, inkl. Versandkosten.

 

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mittlerweile haben eben viele gemerkt, das in der Vergangenheit die meisten Neuerungen, die von Apple und seinen Jüngern wie weltweite Innovationen gefeiert wurden, als hätte man das Rad neu erfunden, bei anderen Herstellern schon Standard sind.

 

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iPod, iPhone und das iPad waren halt keine Apple-Produkte, es waren eigentlich Steve-Jobs-Produkte. Das wird mit der Zeit immer deutlicher. Die Innovationskraft des Unternehmens ist mit ihm gestorben.

 

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R.I.P Leider wahr

 

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Nö, der iPod war eben nicht Jobs Idee. Jon Rubinstein hatte die ursprüngliche Idee dazu, Tony Fadell entwickelte die Idee dann weiter und hatte auch den iTunes Store in seiner Grundidee konzipiert.

Nach außen mag das so gewirkt haben, dass Jobs das alles "allein" erfunden hat – was ja auch nicht verwunderlich war, weil alles auf ihn zugeschnitten war. Aber dahinter steckte eben immer doch noch ein Team. Wie genau das jetzt beim iPhone/iPad gewesen ist, weiß ich/man nicht. Aber allein hat Jobs das sicher auch nicht alles gemacht, weswegen ich dieses "Jobs ist gestorben = Apple nicht mehr Innovativ" auch quatsch finde. Zwischen den "großen Produkten" iMac, iPod, iPhone und iPad lagen immer ein paar Jahre: Zwischen 2001 (iPod) und iPhone (2007) sogar 6 Jahre, da hat komischerweise nie jemand gemeckert. Und zuletzt: Wo bleiben denn die anderen Hersteller mit ihren revolutionären Produkten? Können die nicht auch mal was raushauen? Außer Google mit seiner Brille (sofern der Markt so etwas überhaupt möchte, muss man mal abwarten), seh ich da nichts – Samsung, HTC etc. haben nun auch eher Evolution betrieben statt Revolution.

 

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Ich habe nicht gesagt dass er es "erfunden" hat, aber er war dafür verantwortlich dass es auf den Markt kam, und das ist viel wichtiger. Er hat das Potential darin erkannt, und sich zum Teil gegen alle Berater und Analysten durchgesetzt, weil er an die Produkte glaubte. Kreative Leute gibt es viele, aber Leute die das Potential in Ideen erkennen, und dann zur Not auch die Eier haben das gegen alle Widerstände durchzusetzen, die sind rar gesät.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Apple ist ohne Jobs nicht mehr der gleiche Laden. Da fehlt jemand der sich einfach über alle hinwegsetzen kann und kreative Ideen, koste es was es wolle, durchsetzt.

Wer weiß, vielleicht schlummert bei Apple längst die nächste Revolution in irgendwelchen Schubladen, aber es fehlt einfach jemand der das bemerkt und durchsetzt...