Apple Pay in Deutschland gestartet

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Ja, diese bösen Zahnfees und ihre Terminals.

Wenn man einen Text diktiert, dann sollte man ihn nachher wenigstens soweit korrekturlesen, daß er Sinn ergibt.

 

@FilmFan
"Daß" gibt es nicht mehr und Korrekturlesen wird groß geschrieben.

 

Ich bin halt älteren Semesters und mache nicht jeden Schwachsinn mit. Ansonsten waren mir die Änderungen durchaus vorher bewußt - obwohl, schreibt man heute nicht eh nur noch nach Gehör?

Aber meine Sätze ergeben auch weiterhin den selben Sinn, während bei Dir die falsch erkannten Worte Deine Aussagen ad absurdum führen.

P. S.: Wenn man andere auf "daß vs. dass" hinweist, dann sollte man selbst wenigstens nicht "daß/dass" nur mit einem s schreiben, was wohl deutlich schlimmer und definitiv falsch ist. Abgesehen davon enthält Dein Text immer noch sinnentstellende, falsch erkannte Worte. Von der fehlenden Zeichensetzung will ich mal gar nicht erst anfangen.

 

Allerdings koennt ihr euch den Factoring nicht so einfach durch Nichtnutzung von elektronischen Zahlungsmitteln entziehen. Denn wenn ihr immer nur Barzahlungen und relativ anonyme Dienste nutzt, dann stuft euch das System wahrscheinlich als "besonders dubios" ein.

N26 taugt aber meiner Meinung nicht als vollwertiges Konto mangels Möglichkeit zu Bargeld-Einzahlung, PC-Banking und Wertpapierdepot.

 

Man kann doch Bargeld einzahlen, über die Cash26 Partner im Einzelhandel.

 

Bargeld kann man an der Supermarktkasse einzahlen. PC Banking? Verstehe ich nicht, das kann man bei N26 auch ganz bequem über den PC oder wie ich über den Mac erledigen. Man muss nicht alles über die App machen.

Einfach auf deren Webseite oben rechts auf Online Banking gehen.

Mit Wertpapierdepot kenne ich mich persönlich nicht aus, aber die haben glaub auch sowas. (N26 Invest)

 

Das klingt dann schon gut. Hätte garnicht gedacht das das auch geht, weil immer nur die App und die Mastercard erwähnt wird.

 

N26 scheidet für mich schon deswegen aus, weil sie kein HBCI anbieten. Sondern irgendeine App-Überweisung ohne standardisierte Absicherungstechnik. Sind ja schon mehrfach schwere Sicherheitslücken in deren Api aufgetaucht.

Das ist so, als würde ich eine TAN-Liste ins Schaufenster hängen.

N26 mag zwar hipp sein, aber für mich nicht vertrauenwürdig.

 

Wenn ein Gelschein auf den blanken Boden des Kaufhauses fällt, und man es nicht bemerkt, dann kann er nicht wiederverwendet werden.

Wenn die Kredit- oder Bankkarte verkratzt ist, und dies erst an der Kasse bemerkt wird, kann sie eventuell nicht mehr für die Zahlung verwendet werden.

Wenn das Auto nicht startet auf dem Wege zum Geschäft, sind eventuell Kosten für eine Reparatur zu veranschlagen

Die Gegenwart.

Man kann auch wirklich alles mit ein bisserl Mühe so schlecht reden, dass am Ende nichts mehr dabei herauskommt.

Für alle aus der "nur Bargeld lacht" Fraktion:
das ist ein Stück Papier ohne jeden echten Wert.
Bei der Einführung von Geld in unserem Sinne waren vermutlich genug Skeptiker unterwegs die sagten:
"nur getauschte Ware lacht, Bargeld ist irgendwie nichts wahres."

Wer sich einen der heute zur Verfügung stehenden Wege einer Bezahlung aussucht, möge dies nach eigenem Befinden tun.

Doch können wir, die Schnittstelle zur Kreditkartenzahlung eines ziemlich großen Unternehmens wurde mal von mir anprogrammiert. Es werden wirklich nur Händler und Summen übertragen, keine Details etwa über "Mehl" und "Butter", nein, das muss für andere unbar-Zahlvarianten deshalb noch lange nicht zwingend gelten, ist aber ein grober Hinweis.

Insofern hat @FilmFan völlig Recht mit "Meiers Laden für Hochprozentiges" sei erkennbar.

Und es ist auch richtig, dass unser aller "Scoring" durchaus schlechter wird, wenn man nie unbar zahlt. Wer also jede Menge Kohle hat und immer seine Rechnungen zahlte und jede Woche den neuen Porsche mit einem Sack Geldrollen erwirbt, der hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein schlechteres Scoring als jemand, der unbar zahlt, auch der einfache "Otto" Kunde, der 100 Euro in Monaten abstottert sieht da im Verhältnis besser aus (von Wohngegenden et al jetzt einmal abgesehen), mag man nicht schön finden, ist aber so.

 

Regelmässig beim Wein/Spirituosenhändler, täglich im Tabakladen, usw.

Das reicht doch schon locker für ein erweitertes Profiling, dass sich dann mit Sicherheit auch die Krankenkassen mal angucken würden.