Apple iPad

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Du in #403

 

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Nicht enttäuscht sein...

heise online - Das WePad gibt es wirklich

 

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Alter Stichler.

 

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So funktioniert Apple

NDR Fernsehen - Sendungen - Extra 3- Klaus: Apple

 

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Genau! Und ich stichele mal gleich zurück.

Hälfte der iPad-Besitzer nutzt daheim auch Windows

Und ihr behauptet immer nur Applefans würden dieses komische iPad kaufen.

Scheint wohl doch noch ein paar clevere Windowsanwender zu geben die genau wissen was gut ist.

 

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Gemessen an dem Marktanteil, den Windows hat, bestätigt diese Meldung doch eher dass dieses Gadget üperproportional von den Apple-Fans gekauft wird.

Aber süß, wie du wieder mal mit einer Statistik Meinung machen willst.

 

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hehe... das geht ja hier Schlag auf Schlag.
Wie dem auch sei, gestern war ich mal im Saturn und habe beim Vorbeigehen ein Netbook unter Windows 7 mit Touchscreenfunktionalität entdeckt. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, das Gerät auch gleich mal kurz zu testen.
Was mir zuerst aufgefallen ist: An der Oberfläche ändert sich nichts, d.h. man bedient hier ein reguläres Windows 7 halt nur über den Touchscreen. Man kann schon nach wenigen Augenblicken sagen: Das ist per Touchscreen so nicht wirklich bedienbar - zumindest nicht auf einem Nettop, da ist der Bildschirm einfach zu klein, um beispielsweise einen Scrollbalken noch sicher zu treffen.

Dann habe ich Surface gestartet, eine Anwendung die in meinem Augen zwar überflüssig wie ein Kropf ist, jedoch die Touchscreen- und vor allem Multitoucheigenschaften sehr gut hervorheben soll. Im Prinzip hat das alles auch funktioniert, allerdings scheint diese Art der Erkennung sehr Resourcenhungrig zu sein, das lief alles nicht flüssig, sondern stockte öfters mal beim Drehen von Bildern oder hing beim ziehen recht lang hinterher.
Ich wollte gerne noch weitere Anwendungen aus dem Touchpack ausprobieren, aber dann fing meine Frau an zu nörgeln ("Weitergehen!").

Ich denke, das ist wieder mal ein gutes Beispiel, wie man es nicht machen darf. Jetzt wo Touchscreen "hip" ist, einfach einen Touchscreen auf etwas zu pappen, das vorher überhaupt nicht dafür ausgelegt war.
Ich könnte mir vorstellen, dass wir in nächster Zeit noch viele solcher Geräte finden werden, die mehr Frust als Lust auf die "neue" Eingabeform schaffen.

 

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So hab ich es aber ganz sicher nicht gemeint.

Aus dem Bauch heraus würde ich mal sagen, das hier kommt schon eher hin:

NDR Fernsehen - Sendungen - Extra 3- Klaus: Apple

Ist mir aber persönlich völlig egal. Muss halt jeder selbst wissen, ob er auf den Sirenengesang der Industrie oder ob er, soweit noch vorhanden, auf die menschliche Ratio hört. Das ist jetzt aber nicht nur auf das iPad bezogen, sondern ganz allgemein auf kurzlebige Hypes und Trends.

 

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Das iPad wird von der Apple freundlichen Journaille häufig als potentieller Retter der Zeitungsindustrie und wegen seiner Ebookreaderqualitäten gefeiert. Nun habe ich am Wochenende erstmals eine Zeitung auf meinem Amazon Kindle gelesen und muss sagen, daß meine Erwartungen übertroffen wurden. Natürlich gibt es kein klassisches Zeitungslayout, keine Bilder, aber alle Artikel sind einfach zu finden und hervorragend zu lesen, der Download war in Sekunden erledigt. Am Wochenende habe ich die Zeitung natürlich draußen gelesen, das Wetter war schließlich schön, und dann habe ich mir vorgestellt, ich sollte den gleichen Lesespaß auf einem iPad haben. Sehr viel Vorstellungskraft brauchte ich nicht, schließlich hätte ich es schon einmal gar nicht mitgenommen, da zu sperrig, dann hätte ich in der Sonne nur sehr beschwerlich lesen können, wenn überhaupt, und das Gewicht des iPad hätte schlußendlich den Rest besorgt.
Das Amazon Kindle ist sicher nicht der Retter der Zeitungsindustrie, denn wenn schon ein Kindle das nicht kann, dann das iPad erst recht nicht.

 

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Problem für die Zeitungsindustrie ist aber, dass das Kindl schon ein ganzes Weilchen auf dem Markt ist und trotzdem kaum was bewegt hat. Kein Wunder das sie jetzt ihre Hoffnungen auf das iPad setzen.