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Antwort von NICK

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von PC Booster, 16. August 2006.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Antwort von NICK

    Danke für den Tipp.
    Hier der Link
    http://onwirtschaft.t-online.de/c/87/93/56/8793564.html

    77 % wollen auf die verschlüsselten Sender verzichten.
    Und da stimmen nicht nur SAT Fans ab wie hier.
    Hoffentlich lesen es die Damen und Herren von RTL und Co
     
  2. floppy

    floppy Board Ikone

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    AW: Antwort von NICK

    das ist das übliche "Anti Abstimmen" auf t-online.... rofl
    Die Leser dort denken man erwartet DAGEGEN (egal gegen was) zu sein und dann wird da geklickt...
    wenn dort schon 23% dafür sind, dann ist erfahrungsgemäß die mehrheit im realen Leben dafür :)
     
  3. HaiScore

    HaiScore Guest

    AW: Antwort von NICK

    Jaja, die sind nur dagegen, weil sie immer einfach nur dagegen sind.
    In Wahrheit sind die natürlich dafür, weil die wollen ja zukünftig gerne für etwas bezahlen, was bisher kostenlos war.
    Jaja, ganz genau so ist das, floppy. :eek:
     
  4. floppy

    floppy Board Ikone

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    AW: Antwort von NICK

    Jetzt übertreibst du aber :D
     
  5. ChrSchn

    ChrSchn Gold Member

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    AW: Antwort von NICK

    Also, erstens wird sich an dem "Üngleichgewicht" ja nichts ändern. Der Kabelnutzer zaht eben künftig: 14,50 Euro (oder den reduzierten Mehrnutzerpreis) + Orka (Dolphin ist ja schon von ASTRA geschützt) und der Sat-Nutzer zahlt eben 0 Euro + Dolphin.

    Dann zur Grundlage, weshalb das Kabel den Endnutzer etwas kostet. Dafür lassen sich zwei Gründe finden, welcher der richtige ist, oder beide eine Rolle spielen, weiß ich nicht. Die Kalkulationen liegen ja nicht offen):

    1) Die Kabelinfrastruktur mit einem Kabel in jede Wohnung aufzubauen, am laufen zu halten und aufzurüsten dürfte wesentlich teurer sein, als der Betrieb von Sendeanlagen over-the-air. Hinzu kommt, dass die Kosten beim kabel proportional mit der zahl der Nutzer steigen. Bei Sat (und auch bei DVB-T, generell bei allen One-Way-Funk-Anwendungen) sinken die Kosten aber proportional mit der Zahl der Nutzer.
    2) Die kabelanbieter haben schlicht ein Monopol auf ihre Leitungen. Die Wohnungseigentümer machen mit (und verdienen sicher auch noch was). Diese Monopol, das durch die Justiz auch noch gedeckt wird, wird natürlich ausgenutzt. Da die KNB keine Konkurrenz von einem anderen KNB fürchten brauchen (natürliches Monopol!), der Sat-Empfang für die meisten Mieter ein ewiger Wunchtraum bleiben muss und DVB-T nicht die Kapazitäten hat (oder man trotzdem den Kabelgebühren nicht entkommt), wird die Grundgebühr auf ein Maß hochgeschraubt, das gerade noch für den Endkunden unter der Schwelle der Totalverweigerung liegt, aber so hoch, dass man kräftig daran verdient. Zumal viele diese Kosten tragen müssen, ob sie wollen oder nicht. Die einzige Möglichkeit diesen aus dem Weg zu gehen, wäre der Auszug aus der Wohnung.

    Hinzu kommt, dass man mit Fug und Recht feststellen kann, dass die Kabelnutzer den KNB dafür bezahlen, dass er an ihrer Stelle eine Sat-anlage betreibt und ihnen die Signale ins Haus liefert (idealerweise benutzt der KNB eine so stabile Sat-Zuführung - große Schüssel, Sat mit starker Sendeleistung -, dass er damit jedem Sat-Direktempfänger überlegen ist.

    Beim Sat läuft das Geschäft anders:
    Die Sender mieten die Ausstrahlungskapazitäten vom Sat-betreiber. Dabei haben sie die Wahl: Eutelsat oder ASTRA. Der mit der besten Preis-Leistung (also Transpondermiete in Relation zu den erreichbaren Haushalten) erhält den Zuschlag, wodurch sich die Kosten für den Sender reduzieren lassen.
    Und dann kommt der Zuschauer ins Spiel: Er ist nicht an einen Sat-Anbieter gebunden, er finanziert die eigene, dem KNB hoffentlich unterlegene Empfangstechnik für den Sat-Direktempfang, ja, er muss mit der "Verschandelung seines schönen Hauses leben.
    Und viel entscheidender: Anders als der KNB ist der Sat-Betreiber darauf angewiesen, dass sein sat empfangen wird, da ihm sonst seine Kunden (die Sender) weglaufen.
    Beim Kabel sind aber nicht die Sender Kunden beim KNB sondern die Zuschauer!! Der KNB will diesen ein Produkt verkaufen, nämlich den unkomplizierten TV-Empfang (Plug&Watch). Und das schlimme: Die meisten Zuschauer könnten, selbst wenn sie wollten, nicht vor ihm weglaufen.
    Der Sat-Betreiber hingegen will den Sender eine große Reichweite verkaufen, dafür muss er aber (um den Installationsaufwand auszugleichen, den der Zuschauer betreibt), den Zuschauern die Empfangsleistung kostenlso anbieten, denn nur dann nutzen sie ihn und damit hat er die erforderliche Reichweite, um die Sender zu locken!

    Das ist natürlich die Ausgangslage zum Zeitpunkt t=0. Heute stehen wir woanders und der Sat-Betreiber wähnt sich in einer ähnlich starken Position, wie die KNB. Aber da irrt er sich. Der Sat-Nutzer ist so frei wie eh und je und kann seine Schüssel drehen, wohin er will.

    Aber egal, wie ch mir hier auch abmühe, Du wist an Deiner Meinung festhalten, die da lautet:
    Ich kann nicht aus meinem Kabelknebelvertrag raus und da ist es nur gerecht, dass die Sat-Nutzer auch was zahlen müssen (obwohl es Dich am Ende ebenso treffen wird und Du dann Dolphin + Kabel zahlst und der Sat-Nutzer eben nur Dolphin)!

    Habe da auch gerade abgestimmt.
    Interessant ist für mich nicht das Ergebnis (92% sagen in irgendeiner Form NEIN, 7% knüpfen die Zahlung an weniger Werbung, nur 1% würde zahlen), sondern die Zahl der Stimmen: über 35.000!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. August 2006
  6. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Antwort von NICK

    Schwarzseher???????????????????????????? Wo gibt es die derzeit? Du sollst das nicht tun.
    Wann fängst Du an Gebuhren für 23,5° zu bezahlen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. August 2006
  7. Indymal

    Indymal Talk-König

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    AW: Antwort von NICK

    Hierzu mal eine Hypotese meinerseits...

    In Deutschland gab es im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern schon ziemlich früh sehr viele Fernsehsender.
    Vor allem die ganzen Dritten Programme...
    Und ab Mitte der 80er Jahre kamen im Zuge des Kabelbooms auch viele Privatsender dazu.
    Über Terrestrik waren aber auch weiterhin vielerorts nur die üblichen drei Programme zu empfangen. Es sei denn man wohnte günstig.

    Von daher war das Satangebot, das via Astra ab Anfang der 90er Jahre geboten wurde, und fast alle deutschen Sender auf einer kostenlosen Plattform vereinigte für viele Haushalte ein gewaltiger Anreiz, um sich eine damals noch schweineteure Satanlage zu installieren, da der Kabelausbau nur mäßig voran schritt.

    In anderen europäischen Ländern gab es hingegen meist sowieso nur eine handvoll Sender, die man landesweit per Terrestrik empfangen konnte.
    Der Satempfang war also vergleichweise uninteressant.
    Besonders zum damaligen Preis.
    Einen Mehrwert stellten meist lediglich vereinzelte Pay TV Angebote dar.
    Die ausländischen "Free TV" Sender fand man hingegen nur vereinzelt über Sat.

    Somit dürften die deutschen Sender zu diesem Zeitpunkt über Sat wirklich größtenteils nur die deutschen Haushalte erreicht haben, da ansonsten eigentlich nur die Engländer die Position 19,2° Ost im relevanten Maße genutzt hatten.

    Gravierend geändert hat sich dies erst im Laufe der Zeit, hauptsächlich durch die Einführung des digitalen Fernsehens.
    Für viele Länder bestand nun erstmals die Möglichkeit eine bezahlbare TV Plattform über Sat zu etablieren.
    Meist in Form von Pay TV, wodurch auch eine Vielzahl neuer Sender aus der Taufe gehoben wurde.

    Seitdem steigt auch im europäischen Ausland die Anzahl der Sathaushalte stark an.
    Neue Möglichkeiten wie Multifeed, Motoren, billige Antennen etc. sorgen zudem dafür, daß immer mehr ausländische Haushalte dazu in der Lage sind, das deutsche TV Angebot zu empfangen.

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß die Rechtehändler dies auch bemerkt haben und entsprechend immer mehr Geld sehen wollen.
    Zumal eine Verschlüsselung des Angebots, die dem aus dem Wege gehen würde, im digitalen Zeitalter für alle Beteiligten wesentlich günstiger zu etablieren ist, als zu Analogzeiten.
    Immerhin kostet die nötige Hardware nur noch einen Bruchteil.

    Und wenn man schon mal dabei ist etwas zu fordern, dann will man es natürlich auch gleich zu 150% "richtig" machen und auch Features wie einen Kopierschutz durchdrücken.

    Und was die Einsparungen durch eine Verschlüsselung generell angeht...
    Die Kosten für die Rechte werden für die TV Sender mit Sicherheit sinken.
    Weil anteilig zahlen die deutschen Sender im Moment auch für Haushalte außerhalb von D/A/CH mit, da es auch im restlichen Europa Zuschauer gibt, die deutsch verstehen können.
    Und daß sich die Rechtekosten alleine über Bieterwettbewerbe definieren, glaubt auch höchstens der Weihnachtsmann.
    Für vieles, gerade im Sportbereich, bietet nämlich garnicht erst jemand, und ergo läuft es garnicht erst im deutschen TV.
    Wenn der Startpreis generell bei 0 Euro läge, sähe dies sicherlich anders aus.
    Von daher nehme ich eher mal an, daß die Frage lautet, ab wieviel Euro Minimum der Rechtehändler die Ausstrahlungsrechte für eine FTA Übertragungen per Sat überhaupt heraus rückt und für wieviel er es bei einer grundverschlüsselten Übertragung tuen würde.

    Gruß Indymal
     
  8. robiH

    robiH Foren-Gott

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    AW: Antwort von NICK

    Gerade für die Kinderzimmer wird man sich keine Zweit- oder Drittkarte holen.Somit wird NICK (und übrigens auch Super RTL) die gesamte Zielgruppe an den KIKA verlieren.
     
  9. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    AW: Antwort von NICK

    Bei mir ist er jenseits der 100 einprogrammiert. Ich weiß nicht mal genau wo, aber hinter Reisesendern, Bibel TV etc.
     
  10. ChrSchn

    ChrSchn Gold Member

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    AW: Antwort von NICK

    @Indymal:
    Deine Theorie ist ja schön un dgut, und wohl soweit auch richtig.
    ABER die regionale Abgrenzung erfolgt doch nach wie vor über die Sprache, sodass kein dt. Sender einem Sender in einem nicht-deutschsprachigen Gebiet die Butter vom Brot nimmt, sprich ihm Zuschauer abspenstig macht!!
    Einzige Ausnahme: Sportübertragungen mit einem länderübergreifenden Interesse (bspw. WMs und EMs, Olympische Spiele, Formel1, etc.).
    Da diese Veranstaltungen aber ohnehin überall im FreeTV laufen macht die uncodierte Ausstrahlung über Sat aber auch keine Zuschauer abspenstig (warum sollte ich den dt. Kommentar als Spanier nehme, wenn ich ihn auch auf Spanisch bekommen!

    Eine Verschlüsselung ist immer dann notwendig, wenn das eintreten würde (z.B. der ORF bei den dt. Sendern), oder wenn man mit dem Signal Geld von den Zuschauern abkassieren will (=PayTV) oder diese in irgendeiner Form technisch einschränken will (=DRM u.Ä.). In allen anderen Fällen macht das keinen Sinn und verursacht nur zusätzliche und unnötige Kosten.

    Und dann wieder mal zu den Rechtekosten (dachte eigentlich ich hätte Dich davon überzeugt, aber na gut):
    Der Rechtehändler bietet die dt. Sprachversion auf dem deutschsparchigen Markt an. Auf nicht dtsprachigen Märkten ist diese Version praktisch unverkäuflich.
    Also sieht er sich einem sehr begrenzten Abnehmerkreis gegenüber. Da wären die Sender aus Deutschland und jene aus Österreich und der Schweiz. Die beiden letzgenannten scheiden schon mal aus für das gesamte Sprachgebiet zu zahlen, da sie einfach nicht die Einnahmen generieren können, um das zu stemmen.
    Bleiben die dt. Sender. Jeder dieser hätte gerne die attraktiven Rechte. Also beginnt der Bieterstreit darum (wie sonst außer mittels einer Auktion soll den ein knappes Gut zu einem möglichst hohen Preis verkauft werden?? Und das zumal nur sehr wenige Abnehmer zur Verfügung stehen). Die ÖR dürften relativ früh aus dem Bieterstreit herausfallen, da sie nicht zwingend (aufgrund der GEZ-Gelder) auf super-attraktive Ware angewiesen sind (und damit nur bereit sind einen bestimmten maximalen Preis zu zahlen), um Zuschauer zu gewinnen, die dann auch die Werbung schauen. Ebenfalls bald herausfallen dürften die kleinen, blockfreien Sender (aufgrund der geringen Zuschauerzahlen haben sie keine so hohen Werbeeinnahmen, könnten die Rechte also nur durch Kredite finanzieren, deren Rückzahlung dann von hohen Werbepreisen abhängt, die aber ein kleiner und beim Publikum unbekannterer Sender schwer durchsetzen kann. Das Beispiel der Champions League bei tm3 zeigt dies doch. Trotz attraktiver Ware konnten die Rechte nur schwer (oder gar nicht? ->Pleite und jetzt 9live) refinanziert werden).
    Bleiben also die beiden großen dominanten, ewig in Konkurrenz stehenden Sendergruppen RTL-G und P7S1 übrig. Zwei Bieter um ein knappes Gut. Beide sind auf dieses Gut aber zwingend angewiesen, da sonst der Zuschauer bei einem anderen schaut - und damit auch dort die Werbung mitschaut. Jeder fehlende Zuschauer bei RTL drückt den Werbepreis. Ergo bieten beide Senderruppen bis zu ihrer Schmerzgrenze. Und derjenige, dessen Schmerzgrenze höher ist, erhält den Zuschlag.
    An dieser Situation ändert sich aber auch bei einer codierten Ausstrahlung BEIDER nichts. Sie müssen weiter um die attraktiven Rechte kämpfen und treiben den Preis in die Höhe.

    Alle anderen Argumente des Rechteinhabers sind irrelevant (dienen allenfalls dazu, die Sender anzustacheln, mehr zu bieten), es zählt einzig den diekten Konkurrenten auszustechen. Und dass keine weiteren Sender (im Ausland) von dem Deal betroffen sind und Zuschauer an die dt. Sender verlieren, garantiert die sprachliche Abgrenzung durch die dt. Sprachversion.
    Und auch wenn die Sender z.B. Aufnahmesperren verhängen, ändert das an dem Streit um die Rechte nichts. Die Sender sind ja weiter darauf angewiesen, dass der Zuschauer bei ihnen und nicht bei der Konkurrenz einschaltet, das setzt aber attraktve Inhalte voraus.

    Ich weiß nicht, warum es so schwer ist, das nachzuvollziehen.
    Natürlich spielen da einige Variablen mit rein (bspw. die dt.sprachigen Elsässer u.a.). Aber das sind doch zu vernachlässigenden Größen bei einem TV-Markt der 80 Mio. Leute und mehr als 30 Mio. TV-Haushalte umfasst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2006