Antisemitismus in Gesellschaft und Internet

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Und anscheinend auch keine gute Freunde, die ihm mal ins Gewissen geredet hätten.

 

Dadurch dass er seine Show sofort ins Internet hochegladen hat, gab es wohl kein zurück mehr. Ein Opfer der eigenen Eitelkeit. Ich find's tragisch.

 

Gerichtsauflage noch nicht erfüllt. Wo bleiben die 10.000 Euro? Gil Ofarim hat bis heute keinen Cent gezahlt

 

Holocaust-Gedenktag 2024: „Wir leben in präfaschistischen Zeiten“

Auch die Publizistin Marina Weisband findet es bedrohlich, dass faschistische Ideologien weltweit zunehmen. „Ich muss mich aufs Kämpfen einstellen“, sagt die jüdische Deutsch-Ukrainerin in SWR2. „Wir leben in präfaschistischen Zeiten.“

 

Sie fordert ESC-Ausschluss: Auch Gretas Mutter hasst Israel
In der Familie scheint Antsemitismus normal zu sein

 

Die Heilige Greta. Wie kann man nur so sinken.

 

Wer den Staat Israel hasst, ist nicht automatisch Antisemit.

 

Aber irgendwie auch nicht ganz normal. Wie kann man denn bitte einen ganzen Staat hassen? Nicht einmal bei Staaten wie Nordkorea käme mir so eine Aussage über die Lippen, geschweige denn dass ich damit öffentlich hausieren gehen würde, wie Madame Thunberg.

 

...und um das noch hinzuzufügen: Israel ist eine echte Demokratie! Wie kann man bitte einen Staat hassen, der durch und durch demokratisch ist, während man gleichermaßen Sympathien für die extremistische Hamas bekundet, für die Terror gegen die Zivilbevölkerung inkl. Vergewaltigungen etc. legitime Mittel sind? Das alles geht mir nicht in meinen Kopf.

 

Bild ist eine Dreckszeitung, die verboten gehört. Wer Netanyahu oder Israel kritisiert bzw. deren Umgang mit Palästinensern ist per se ein Israelhasser?

Vielleicht sollte Bild etwas hierüber schreiben:

Bundestag: Holocaustüberlebende erinnert an Anfänge der NS-Zeit

Die Holocaustüberlebende Eva Szepesi hat die deutsche Gesellschaft eindringlich dazu aufgefordert, Hass und Vorurteile gegenüber Gruppen von Menschen nicht gleichgültig hinzunehmen. „Die Schoah begann nicht mit Auschwitz. Sie begann mit Worten und sie begann mit dem Schweigen und dem Wegschauen der Gesellschaft“, sagte Szepesi, die das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau überlebte, am Mittwoch in der Gedenkstunde des Bundestags für die Opfer des Nationalsozialismus.