Antennenverstärker

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AW: Antennenverstärker

Rein von äußeren ist mir der Kathrein sympathischer !
http://www.keding.de/grafik/produkte/gross/108_0843-03.jpg

 

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Naja, aber was kostet der? Bestimmt keine 9 Euro....

 

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Die Frage ist, was er mit einem Verstärker überhaupt anfangen will. Will er hinter seiner TV-Dose das Signal anheben um es dann auf seine wohnungsinterne Verteilung zu geben, reicht der letztgenannte 2-Geräte-Verstärker völlig aus. Soll ein BK-Signal auf ein Verteilnetz z.B. für ein Haus gegeben werden, dann sollte es schon was Größeres, z.B. der VOS135 sein. In einer Wohnungsverteilung sind Verstärker von 18 dB und mehr eigentlich kaum erforderlich.

 

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Das meine ich ja auch: Der Kathrein ist für größere Objekte gedacht, bei mir hier ist der sogar an seiner unteren Grenze: 2 1/2-Familienhaus mit 4-5 Antennensteckdosen und ca. 30 - 40 m Kabel.

Wenn du nur einen haben willst um das Signal von der Antennensteckdose auf mehrere Geräte aufzuteilen, reicht ein kleineres Gerät mit 15 - max 20 dB Verstärkung völlig aus. Aber auch hier würde ich eine halbwegs bekannte Marke empfehlen wegen der meist wesentlich besseren Abschirmung gegen Störsignale!

 

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@ matrix3
es giebt von kathrein auch noch einen vos 30 f. der ist modular aufgebaut, d.h. du kannst im falle das internet oder voip mal ein thema ist das notwendige rückwegmodul nachrüsten. die grundverstärkung ist umsteckbar von 24 db auf 30db. beschreib mal deine verteilung nach dem verstärker, dann kann dir sicher zielgerechter geholfen werden. einen zweitgeräteverstärker würde ich übrigens nicht nutzen, die rauschen nur.

gruss hubertus

 

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Und welcher Antennenverstärker "taugt" dann etwas, wenn die Signalqualität das Problem ist ( und nicht die Signalstärke ) ?

 

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Der Kathrein ist was Signalqualität angeht auch sehr gut. Er ist perfekt abgeschirmt und aus hochwertigen Bauelementen. Da ist sowohl Signalstärke als auch Signalqualität kein Problem mehr.

 

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@tvfreund:
Wenn das Signal schon gestört ankommt keiner !!!

Wenn das Antennensignal Signalqualität verloren hat, weil der Signalpegel schon sehr gering war, dann muss das Antennensignal im Antennenweg früher verstärkt werden, so dass der Pegel nicht soweit abfällt, dass die Signalqualität schnell leidet.

Wenn es eine starke Störquelle gibt, so sollte besser abgeschirmtes Antennenkabel verwendet werden und/oder die Störquelle entfernt werden (häufig nicht möglich). Evtl. ist auch irgendwo das Antennenkabel geknickt, gequetscht oder die Schirmung geschädigt oder porös. Dann austauschen.

Die Signalqualität kann man nicht verbessern, wenn sie schon schlecht ist. Einige Receiver haben vielleicht eine bessere Fehlerkorrektur als andere, aber dass ist eher ein geringer Faktor. Was willst Du machen, wenn ständig falsche Bildinfos, durchs gestörte Signal kommen. Einige Fehler kann die Fehlerkorrektur rausrechnen. Aber irgendwann geht das nicht mehr, weil zuviel richtige Bildinfos fehlen.

 

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Das komische ist, dass diese Schwankungen

1. intermittierend
2. nur bestimmte Frequenzen betreffen und
3. bereits an der Übergabestelle auftreten

Die "Premiere-Kanäle sind übrigens immer mit 100% vertreten. "Ein Schelm, wer arges dabei denkt"... ( Da müsste durch Kabel-BW schneller ein "Entstör-"Techniker geschickt werden.)

 

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Für BK-Anlagen sind an Übergabepunkten ein bestimmter Mindestpegel mit einem bestimmten C/N gefordert. Liegt der Signalfehler außerhalb der Verantwortung des Verteilnetz-Betreibers, ist der Signallieferant der Ansprechpartner. Ein beauftragter Techniker des Verteilnetz-Betreibers kann das zweifelsfrei feststellen.