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Antennenfernsehen: DVB-T2 HD in den Startlöchern

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Dezember 2015.

  1. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Eye-TV-Hybrid-Stick für DVB-C (und DVB-T)
    Freenet-TV-Stick
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    bdroege hat schon Recht! Dieses Jahr startet in den Regionen der Phase A ein DVB-T2-Mux, während die DVB-T-Muxe normal weiterlaufen. In dem Mux werden wohl in jedem Fall Das Erste HD, ZDF HD, RTL HD und Pro Sieben HD und wohl noch drei weitere sein. "Richtig" geht es 2017 los.
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich würde tippen auf:

    ARD HD
    ZDF HD
    arte HD
    ***
    RTL HD
    RTL2 HD
    Sat1 HD
    Pro7 HD
    Tele5 HD
     
  3. Eegel

    Eegel Talk-König

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    DVB-T2 Hd wir niemals sat überholen können.
     
  4. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Die Konkurrenz sehe ich eher in Richtung Kabel.
     
  5. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Darum geht es ja auch gar nicht.
     
  6. TV_WW

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    Ja, zumindest nicht in naher Zukunft – ohne Änderungen oder Einschränkungen beim Übertragungsweg Satellit.
    Das kann heute noch niemand sagen ob zukünftig alle Inhalte über Sat frei empfangbar ausgestrahlt werden.
    V.a. die TV-Sender die große Livesportveranstaltungen übertragen möchten werden es deutlich schwerer haben überhaupt Ausstrahlungsrechte über Sat zu erhalten falls diese nicht verschlüsseln.

    Aber das ist ein Thema das derzeit mit DVB-T2 HD nichts zu tun hat, u. klar zahlenmäßig wird DVB-T2 HD nicht an die Sat- oder Kabelhaushalte herankommen.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Mehrempfangsgeräteangebote wären das dann; Chipkarten wird es bei DVB-T2 HD (doch) nicht geben, da ein Verschlüsselungsverfahren ohne Smartcards genutzt wird.
    Ich pflichte dir bei dass es sinnvoller wäre eine Gebühr pro Haushalt zu erheben anstatt pro Empfangsgerät; das aber in der Realität schwierig ist da von einem Anbieter ja nicht feststellbar ist in welchem Haushalt welche Geräte genutzt werden.
    Ein Nutzer könnte 10 Geräte anmelden, 9 von denen könnten in anderen Haushalten genutzt werden ohne dass der Anbieter das feststellen kann.

    Sofern sich diese alle in einem Haushalt befinden, ja.
     
    Martyn gefällt das.
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich nicht! Dazu sind es viel zu wenig FTA Sender.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Man könnte zwar schon eine Begrenzung einführen, wie z.B. pro Haushalt maximal 3 Geräte für den Vertragsnehmer und 1 weiteres Gerät pro Mitbewohner ab 7 Jahren.

    Das würde zwar den Missbrauch begrenzen, aber wäre andererseits sehr bürokratisch, und manchen Haushalten würden dann vielleicht immer noch ein oder zwei Freischaltungen übrig bleiben.

    Aber im Grunde ist die Verschlüsselung von FreeTV Programmen einfach eben generell doof.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das könnten die Anbieter durchaus machen. Die Frage ist allerdings ob das zum Geschäftsmodell der Anbieter passt. Das Geschäftsmodell wird (zumindest bei den privaten TV-Anbietern) nicht nach Zuschauerzufriedenheit entwickelt. Das wäre eine etwas zu romantische Sichtweise sondern nach einer betriebswirtschaftlichen Kosten-zu-Nutzenrechnung.
    Die privaten Anbieter senden keine Inhalte um Zuschauer zu erfreuen sondern um mit Werbung Geld zu verdienen.
    Die Anbieter müssen also Ausgaben (Sendekosten, Contentkosten) u. Einnahmen (Einnahmen aus TV-Werbung u. Nutzergebühren) abwägen. Irgendwo gibt es da einen optimalen Kompromiss für den jeweiligen Anbieter.
    Ich gehe davon aus dass die großen Privatsendergruppen über die Nutzungsgebühren bei DVB-T2 HD den Sendernetzbetrieb von MediaBroadcast finanzieren wollen; so dass letztendlich die Zuschauer die Kosten für die Verbreitung der Inhalte übernehmen sollen.

    Ich halte es durchaus für eine Option dass ein Nutzer bis zu 3 Geräte für eine Pauschalgebühr freischalten kann. Das könnte noch kommen, je nach Erfolg von DVB-T2 HD.
    Erstmal werden es die Anbieter jedoch sicherlich mit 1 Gerät pro Gebühr versuchen.