Anschlag in London Westminster?

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Es ist ein schwieriges Thema.
Im Namen des Christentums wurden leider ebenfalls Verbrechen begangen, aber dies ist zum Glück schon lange her.
Der Islam selbst steckt allerdings ideologisch teils noch im mittelalter fest und der Koran selber liefert im Gegensatz zur Bibel die Grundlage für Mord, Terrorismus, Menschenverachtung usw.
Natürlich muss ein Muslim nicht exakt nach der Schrift leben, tut er dies aber nicht, ist er nach Definition des Islams kein gläubiger Muslim.

Ein weiterer Unterschied ist die Definition des jeweiligen Buches.
Die Bibel ist Gottes Wort von Menschen geschrieben und somit fehleranfällig und kann deswegen nur ein Leitfaden für den Christen sein.
Der Koran stammt von Allah persönlich und ist somit das einzig gültige Wort und unfehlbar für alle Zeiten.

Ein gläubiger Muslim kann schlicht nicht im Einklang mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung leben, da er seinen Glauben/Allah über das Gesetz stellen muss. Andererseits wäre er ein kein gläubiger Muslim.

 

Auch im Koran steht nichts davon, dass ein gläubiger Muslim einfach wahllos andere Menschen abschlachten darf. Dieser oft zitierte Schwertvers "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!", der als Legitimation für den Dschihad herangezogen wird, stellt selbst nach heutiger muslimischer Betrachtungsweise, kein allgemeines Gebot zu Tötung von Ungläubigen dar.

Solche Verse sind auch nach muslimischer Lehre immer im zeitlichen Kontext zu verstehen, solche Verse sind oft in Zeiten des Kriegs entstanden. Islamisten rechtfertigen sich damit, dass sie einfach mit jedem im Krieg sind, die nicht ihrer Meinung sind. Selbst gegen Muslime. Wie gesagt, sie missbrauchen dies zur Rechtfertigung.

Mal angesehen davon müsste ein Muslim erst einmal feststellen, ob er wirklich nur Ungläubige tötet. Das kann er nicht, wenn er mit einem Auto in die Menge rast oder eine Bombe hochgehen lässt. Auch sind Kinder von Geburt an erst einmal Muslime (nach ihrem Glauben) und dürfen auch nicht umgebracht werden. Ist alles viel komplizierter, als es sich Terroristen machen.

 

Wie man es nimmt: Army of God – Wikipedia

 

Also einfach weiter töten lassen und hoffen das der Islam irgendwann selber merkt das er sich ändern muss?

Der Islam ist ein verfickter Todeskult der auf Eroberung ausgelegt ist.

Was ist daran so schwer zu verstehen?

Und deine so schlimmen Kreuzzüge sind mal locker 800 Jahre her und waren eine Reaktion auf der ersten muslimischen "Kreuzzüge".

Der Islam basiert auf Mord und Unterdrückung und das sollte man mal langsam verstehen.

 

Genau durch solche pauschalen, dümmlichen Äußerungen lieferst du auch ein paar Begründungen für anfällige Leute, sich auf den Weg der Radikalisierung zu begeben.

 

• Nordirland und die IRA sind also schon 800 Jahre her??
• 
  
• Die Ermordung von Abtreibungsärzte / -unterstützer durch evangelistische Radikale in den USA?
• 
  
• Hexenverfolgung in zentralafrikanischen Ländern wie Nigeria?

Etc. pp.

Keine Religion kann sich davon freisprechen, nicht missbraucht zu werden.

Es sind Mörder und Terroristen, keine Muslime. Auch wenn sie den Islam als Rechtfertigung missbrauchen.

 

Und Du solltest endlich mal verstehen. dass hinter dem Konstrukt "IS" kein Mullah steckt, sondern letztendlich die ehemaligen Schergen von Saddam Husseins Geheimdienstapparat, die diese Gegend unter ihre Herrschaft bringen wollen. Geistliche hätten niemals die Macht und das Wissen, so etwas aufzubauen.

 

Also Augen zu und alles weiter wie gehabt?

 

Keine Ahnung, wie du darauf kommst. Davon hat niemand geschrieben. Deine Hasstiraden haben nichts im Kampf gegen Terror zu tun.

 

Wie löst man denn nun das Problem? Die Muslime lieb fragen ob sie damit aufhören?