Anschlag in London Westminster?

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"Wir können eh nichts dagegen tun" ist genauso Selbstbetrug ist, wie die gegenteilige Behauptung, wir könnten das Risiko für künftige Terroranschläge durch entsprechende Maßnahmen auf null senken. Es kann letztlich einzig und allein um Risikominimierung gehen, genauso wie man Schlösser in Türen einbaut oder Sicherheitsgurte in Autos, damit im Falle eines Falles eben möglichst wenig passiert. Wer aber im Namen der Liberalität allen alles durchgehen lässt, der braucht sich dann auch nicht zu wundern, dass manche eben auch alles versuchen. Nur wer bereit ist Grenzen zu setzen und diese Einhaltung der Grenzen auch konsequent einfordert bzw. Nichteinhaltung hart sanktioniert, kann sich einigermaßen sicher sein, dass auch wenig passiert.

 

Also bei dir läuft wohl einiges schief in der letzten Zeit. Langsam frage ich. mich, ob du zurechnungsfähig fähig bist. Krankhafter Hass gegen Muslime oder RB Leipzig. Wer Steine und andere Gegenstände auf die Menschen mit kleinen Kindern wirf, ist in meinen Augen auch ein potentieller Terrorist. Genau das haben Fans deinen Traditionsvereins gemacht.

 

Und was tun wir gegen solche wie einen gewissen Jan. G., der neulich seine Oma und zwei Polizisten getötet bzw. überfahren hat?

 

Also langsam kann man dich echt nicht mehr ernst nehmen.

 

Das was du schreibst entbehrt jeder Realität. Was hast du für ein Problem mit den Türken. Ich lebe in Berlin und die meisten Türken sind freundliche, fleißige und hilfsbereite Menschen. Hilfsbereiter als die meisten Deutsche oder meine Kroaten.

 

Wer tut das?

Welche Einhaltung welcher Grenzen hätte den Anschlag in UK eines geborenen Briten verhindert? Oder der Anschlag geborener Franzosen in Frankreich?

 

also ist der Islamismus aus dem Nichts gekommen und niemand konnte je ahnen, was da heranwächst?
Versuch doch einfach mal ernsthaft darüber nachzudenken, was ich geschrieben habe, ohne diesen reflexartigen Abwehrmechanismus in Gang zu setzen. Dann kommst Du evtl. selber auf die richtigen Antworten.

 

Niemand läßt im Namen der Liberalität alles durchgehen. Und wenn jemand ein Schlupfloch für sich entdeckt und dadurch seine Abschiebung verhindert hat, kannst du sicher sein, daß daran gearbeitet wird, dieses in Zukunft zu erschweren oder gar zu verhindern. Null Risiko wird es niemals geben. Restrisiko gibt es überall.

Brandgefährliche Terroristen kommen nicht hauptsächlich durch Flüchtlingsströme über die Grenzen in unser Land. Ihre Motivation zum töten holen sie sich durch Kontakte im Internet. Oft wurden sie noch nicht mal im Ausland geboren. Die nächste Terrororganisation, zur Zeit noch Schulkinder und junge heranwachsende Menschen, wächst zum Beispiel in Molenbeek heran.
Zu viele Muslime ohne Aussicht auf eine Zukunft ballen sich in diesem Viertel. Erschwerend kommt hinzu, daß niemand ernsthaft versucht, dieses Viertel zu dezentralisieren. Und die meisten von dieser neuen heranwachsenden Terrororganisation wurde hier in Europa geboren.

Heißt man Mohamed oder Aisha und wohnt in Molenbeek, hast du keine Chance auf eine Wohnung außerhalb des Viertels oder auf eine Job.

 

Dafür sind eben die westlichen Staaten Haupt verantwortlich.

 

Letzteres habe ich in meinem letzten Beitrag schon ausdrücklich festgestellt. Tatsächlich ließ man aber gerade zu Beginn der Flüchtlingskrise alles mögliche durchgehen. Pässe und Identitäten wurden nicht kontrolliert, doppelte und Mehrfach-Registrierungen nicht überprüft usw usf.. Finde ich offen gestanden traurig, das dies manche Leute immer noch bestreiten. Genau das nenne ich dann Selbstbetrug!

Wo die Terroristen geboren werden, ist ohne Belang. Entscheidend ist das soziokulturelle Umfeld. Und Molenbeek ist hier ein sehr gutes Beispiel für komplettes Politik-Versagen! Da hat einfach niemand darauf geachtet bzw. niemand verantwortliches wollte davon wissen. Man hat die Leute einfach machen lassen und das Ergebnis ist ein Desaster biblischen Ausmaßes.

und das liegt einzig daran, dass man Aisha oder Ali heißt? Womit wir wieder beim Thema Selbstbetrug wären...