Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

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AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Ich habe schon immer die Modem/Router meiner Wahl gekauft das ist doch nomal (ausser im Juni 2000 mit DSL 768 wurde mir ein Modem gestellt).

In den letzten 16 Jahren hatte ich soviele schöne Modele gekauft
zum beispiel: Elsa Microlink 56k PRO , FritzCard USB , Teledat 300 LAN , Fritz!box SL , Fritz!Box 3131 und viele mehr inmoment das Speedort W 920V @Fritz!box 7570 .

Es ist doch normal das man seine Geräte Moden,Router,Handy) normal im freien Handel kauft !



frankkl

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Bei den meisten Leuten ist das aber nicht normal.
Die nehmen das subventionierte Providergerät. Und heulen nachher rum wenn das Ding total kastriert ist...

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Das ist aber nicht der Fall wenn man die Aufgaben und damit auch den Stromverbrauch verteilt.

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Nö. Bei den meisten Anbietern (1&1, Vodafone, o2 usw.) bekommt man ein Modem dazu. Sei es geschenkt, oder zum Einmalpreis.
Die Telekom meint, immer noch Miete dafür nehmen zu müssen, wie damals bei den Telefonen.

Also bei 1&1 sind die FritzBoxen nicht kastriert. Ich kann problemlos andere VoIP-Anbieter zusätzlich einprogrammieren.

Welcher Normalnutzer macht das aber?
Warum wurde wohl die Auto-Installation per Startcode erfunden? Weil die Meisten zu doof oder zu faul sind, die Zugangsdaten in das Modem einzugeben.

Wenn Lieschen Müller aber sieht, dass der NTBA ein Stromkabel hat, dann steckt sie das auch ein und kommt nicht auf die Idee, erst nachzugucken, ob das überhaupt nötig ist.

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Da im Fall von zwei getrennten Geräten, welche die Funktion eines Gerätes übernehmen [wie in diesem Fall Router um die es geht] zwangsläufig Baugruppen, wie beispielsweise jede die für die Administration des Gerätes zuständig ist, oder Netzteile welche immer verlustbehaftet sind, doppelt vorhanden und dauerhaft in Betrieb sind muss der Verbrauch den zwei Geräte erzeugen zumindest immer über dem liegenden den eines Verursacht.

Auch wenn der Verbrauch also nicht genau doppelt so hoch ist so geht Energieeffizient anders, als unnötigerweise womöglich dazu gezwungen zu werden zwei Geräte einsetzen zu müssen; da man beispielsweise zumindest aus Sicherheitsgründen selbst für die Administration der Netzwerkports zuständig sein will.

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Nein,
ich mag es nicht kastriert und mache es mir immer selbst
und das mit der einrichtung ging doch schon zu Modemzeiten einfach etwas informieren dann geht das schon.

Selbst heutzutage muss man etwas improviersieren die Auswahl an käuflichen VDSL Routern ist schon immer etwas eingeschränkt,
bei ADSL und ADSL2 war das einfacher bei meiner jetzigen Speedort W 920V muste ich eine neue Firmware einspielen von der Fritz!box 7570 um den vollen Funktionsumfang zuerhalten.

Würde jetzt gerne 200 Euro in was neues investieren,
aber die Fritz!box 7360 ist im Telefonbereich sehr eingeschränkt,die Fritz!box 7390 hat ein bescheidenes Modem und die Fritz!box 7490 ist unverhältnismässig hochpreisig muss also noch etwas warten.

Und man hat seine verschieden VoIP-Anbieter das ist doch normal zum beispiel Easybell , Deutsche Telekom




frankkl

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Wirklich immer? Bisl eintönig, oder?!

Ansonsten kann man in der weiteren Folge, deinem post voll und ganz zustimmen.
Was jetzt die themenbezogenen Betrachtungen angeht.

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Ja,
wie schon geschrieben gehört bei der Hardware das einrichten und das einspielen der neuen Firmware dazu den möchte mich nicht einschränken und da muss man eben auch mal selbst Hand anlegen



frankkl

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

Das spielt aber kaum eine Rolle, entweder verbrauchst Du den Strom über das Netzteil des NTBA oder eben über die anderen Geräte.

 

AW: Anhörung: Kann ein Routerzwang noch abgewendet werden?

... das NTBA muß nur dann ans Stromnetz angeschlossen werden, wenn mehr als ein ISDN-Telefon ohne eigene Stromversorgung angeschlossen wurden. Eine ISDN-TK-Anlage, Schnurlostelefone und auch a/b-Adapter verfügen über eigene Stromversorgungen, sodass hier das NTBA nicht mit Strom versorgt werden muß.
Ich hatte selbst 12 Jahre lang ISDN und mein NTBA wurde nie ans Stromnetz angeschlossen. Neben diversen Geräten mit eigener Stromversorgung betrieb ich daran auch ein ISDN-Telefon ohne eigene Strombersorgung. Mit letzterem konnte auch bei Stromausfall telefoniert werden ...