Angebot von Premiere bekommen - vertrauenswürdig?

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AW: Angebot von Premiere bekommen - vertrauenswürdig?

Hallo Roter Teufel, du hast das Recht das Gesprochene Wort oder Telefonate aufzunehmen, du musst nur dein Gesprächspartner vorher um Erlaubnis fragen.
Aber auch da ist wieder einiges zu beachten, das es rechtsgültig ist.

Bei Straftaten ist das ganze natürlich hinfällig, da bedarf es keiner Erlaubnis, da darfst du das Gespräch ruhig ohne Einverständnis aufnehmen. Also z.B. Wenn dir jemand droht am Telefon.

Bei unerwünschten Werbeanrufen, reicht schon der Satz darf ich das Gespräch aufzeichnen und man hört schneller ein Auflegen als man denkt.

 

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Sag mal DagobertsNeffen, wie wurde das eigentlich bei Premiere gehandhabt, die haben ja auch immer um Erlaubnis zur Aufzeichnung bei Vertragsabschlüssen gefragt. Allerdings zur Qualitätssicherung laut Telefonist. War das jetzt eine interne Qualitätssicherung oder nur eine statistische Erfassung?

 

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was war eine interne QS?

 

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Weis ich doch nicht, was das für eine Qualitätsicherung war bei Premiere! Mit dem Spruch der Qualitätssicherung haben sie halt immer nachgefragt, ob sie das Gespräch aufzeichenen dürfen!
Oder gab es andere Sicherungen, weshalb die Gespräche aufgezeichnet worden sind bei Vertragsabschlüssen?

 

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zu Qualitäts- und Schulungszwecken werden einige GEspräche nach dem Zufallsprinzip aufgezeichnet. Dies wird auch so angekündigt.

 

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Also wenn Premiere mich anruft sollte ich am Anfang gleich sagen das ich das Gespräch zum Zwecke der Qualitätssicherung aufzeichnen werde?

 

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Klar, bei kniffeligen Sachen immer so vorgehen:

Den Callcenter Mitarbeiter mitteilen, dass Du das Gespräch "zur Dokumentation" aufzeichnest.

Wenn er nein sagt, den Laden kündigen oder dort nie kaufen.

Wenn er ja sagt, aufzeichnen lassen und dieses nochmals bestätigen. "So, jetzt habe ich die Aufzeichnung gestartet, könnten Sie mir bitte nochmals das Angebot bestätigen......".

Sollte für so dumme Abo-Geschichten reichen.

Wobei man bei Premiere auch überlegen könnte, gleich einen Notar als Zuhörer zu buchen.

 

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Ja, ist auch bei vielen Unternehmen so. Wenn man das nicht möchte, muss man das einfach dem Mitarbeiter am Anfang des Gesprächs sagen.

 

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sind es nicht zwei paar verschiedene stiefel ob ich ein gepräch für schulungszwecke und zur kontrolle der firmenqualität aufzeichne oder ob ein privater, drittperson dieses zu beweiszwecken aufzeichnet. wer garantiert das diese privtaufzeichnungen nicht aus welchen gründen auch immer zu missbrauch benützt werden. meines wissens ist auch ein telefonisches angebot schriftlich zu bestätigen. und hier gilt das geschriebene. wenn der betreffende an etwas zu zweifeln hat muss er halt vor ort zum handel gehen. dort steht er dem verkäufer gegenüber.

 

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Das mündliche Angebot muss noch einmal schriftlich zusammengefasst werden. Das kann z.B. im Rahmen der Vertragsunterlagen geschehen. Auf jeden Fall hat der Kunde gemäß Fernabsatzgesetz ein 14tägiges Rückgaberecht.