Angebliches Sonderkündigungsrecht? (laut ebay)

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AW: Angebliches Sonderkündigungsrecht? (laut ebay)

Ja, jeden Morgen steht ein Dummer/Doofer auf

 

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Also ein Kupel von mir der hat Post von Premiere bekommen ! Sein jetziges Komplettabo würde im April auslaufen und dann wäre ein neuer Preis eben fällig wenn er nicht kündigen würde ! Die machen ihm einen Vorteilspreis von sage und schreib 47 EUR !!!!!
Ich glaube Kunden deren Abo sich ändern würde würden solchen Tarifänderungen bekommen ! Aber bei langeren Verträgen glaube ich eher nicht !

 

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Hallo,


Wenn ich hier so einen M... lese,von Leuten die KAUM-Ahnung haben,dann geht mir der Hut hoch!!!
Informiert euch doch erstmal richtig,bevor Ihr so etwas schreibt.

Jedes Premiereabo was abgeschlossen wurde und Premiere-Fussball also Bundesliga beinhaltet,kann mit SOFORTIGER ? oder zum ANFANG der NÄCHSTEN Bundesligasaison GEKÜNDIGT werden!!!

!!!!!!!!!SIEHE HIER!!!!!!!!!!

Also erst erkundigen,dann schreiben.
Und das bei Ebay finde ich echt gut!!!(wer Geld hat)

Gruss steve0971

 

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mach mal schön langsam, außerdem gehts ja nicht um fußball sondern um ein sonderkündigungrecht da die abopreise ab März steigen sollen! so verstehe ich das:

ich weiß noch nichts von einer erhöhung und es ist auch kein brief eingetroffen!

 

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So, so, Premiere gesteht momentan noch niemandem ein Sonderkündigungsrecht zu. Bei Verträgen mit Sport und Fußball-Live ist angedacht das Fußball-Live ausserordentlich nach Abschluß der Rückrunde zu beenden. Ansosnten fällt die Entscheidung wie mit den Verträgen verfahren wird erst im April / Mai.

 

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@ steve0971: Ich glaube, Du solltest vorsichtiger sein.

Mir sofotiger wirkung kannste schon mal gar nicht kündigen, weil sich bis August nichts ändert.

Danach kannste Bundesliga-Live kündigen, an den anderen Paketen ändert sich nämlich nichts.

Diese Ebay-Angebote sind reine Abzocke, das Formular hat man sich kostenlos im Netz runterladen können. Wer dafür auch noch jemanden 6 € in den Allerwertesten schiebt...naja.

Und mit gerade mal 12 Beiträgen andere hier im Forum dermaßen anzumachen, ist eine Anmaßung!

 

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Ok ok,
ich war wol etwas wütend über die Aussage und habe es geändert.

 

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Kenne jetzt nicht die Vertragsbedingungen zwischen RBC und Premiere, aber der Verkauf von ansich KOSTENLOSEN Gutscheinen sehe ich vom Gesetz her als unproblematisch. Da würde mir auch nur Wucher als möglicher Angriffspunkt einfallen, bei 6 Euro dürften wir aber noch weit weg davon sein. Im Endeffekt könnte der Verkäufer die 6 Euro auch als Deckung für die Verwaltungskosten deklarieren.
Ansonsten ist das einfach Markt "Angebot + Nachfrage = 6 Euro"
Wenn jemand zu faul, zu blöd, was auch immer ist, sich einen solchen Schein kostenlos zu besorgen zahlt er halt die 6 Euro für diesen Service.

Erklär mir mal bitte was daran nicht Rechtens ist.

Einzig Premiere könnte sich hier beschweren, aber nach meiner Rechtsauffassung (von solchen Vertragsregelungen habe ich überhaupt keine Ahnung) sollte dies auf den Coupons dann draufstehen..... "nicht übertragbar" ....."verkauf wird untersagt".... etc....


Ansonsten sollte es dem Verkäufer relativ freigestellt sein.

Außerdem ist es auch im Sinne von Premiere, als AG kämpfen sie ja um jeden Kunden und Umsatz -> Gerade in der jetzigem Situation dürfte Shareholder Value, in welcher Form auch immer das wichtigste sein.

Kunden....Kunden....Kunden und an die Aktionäre denken

Ich stell mir gerade vor wie sich George bei Veröffentlichung der Q-Zahlen (01/06) hinstellt und dick durchhaut wenn die Abozahlen gestiegen sind -> WIE AUCH IMMER
Trotz BL verlusst mehr Abonennten...juhu...PW lebe hoch etc.....

 

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der thread wurde doch unter anderem aufgemacht, weil dieser verkäufer behauptet, ab 1 März gäbe es eine preiserhöhung und deshalb auch ein sonderkündigungsrecht! das hat ja nichts mit der fußball situation zu tun! abgesehen davon, daß man den gutschein sowieso für null bekommen kann und man wohl auch nicht versteigern darf, lügt er mit dieser Behauptung, die preise steigen anfang März! oder ich weiß davon noch nichts.... kann ja auch sein

 

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Naja, abgesehen davon, daß der Gutschein nicht auf der Straße verteilt wird, sondern "exklusiv für RBC-Mitglieder" gedacht ist. Und abgesehen davon, daß der Verkauf schriftlich laut Vertrag nicht gestattet ist. Premiere kann durchaus einem Weiterverkauf widersprechen. Es ist ja schließlich "ihr" Gutschein, mit dem sie nicht der Allgemeinheit, sondern einem bestimmten, begrenzten Umfeld Vergünstigungen einräumt. Da können die auch die Bedingungen nach ihrem Gusto festlegen.

Wie und ob die Verkäufer rechtlich zu belangen sind, weiß ich aber jetzt nicht, ist mir ehrlich gesagt auch schnuppe