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Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. September 2010.

  1. Porky1

    Porky1 Senior Member

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Bei Sat ist das Problem,es gibt keinen Rückkanal.Bei Kabel und IPTV ist das Problem das nicht das bekommen kann.
     
  2. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Mehr Spotbeams. :wüt: Sat hat den theoretischen Vorteil nicht auf eine bestimmte Auswahl beschränkt zu sein.

    IPTV könnte es theoretisch auch anbieten, aber T-Home bietet längst nicht alle deutschsprachigen Sender. Von sinnvollen europäsichen Programmen ganz zu schweigen.
     
  3. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Oft sagt man ohne Worte einfach mehr:p
     
  4. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft


    Ihr meint damit, dass die große Masse an Kabelkunden diese dann nicht abonnieren würden?

    Auf wieviel Prozent schätzt ihr die Haushalte, die für die Privaten monatlich einen Obolus bezahlen werden?
     
  5. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft


    Solange Internetkunden die trotzdem analog weiterschauen als digitale TV Zuschauer gewertet werden wundert mich an diesen falschen Zahlen mal wieder gar nichts.
    Von wegen, mein TV hat einen digitalen Tunder eingebaut, digital schauen kann ich trotzdem nichts, wenn ich dahinschalte habe ich immer die Sendung "Nachts ist es dunkel" zu sehen, auf allen privaten Kanälen, ist ja alles wegverschlüsselt:wüt:

     
    Zuletzt bearbeitet: 8. September 2010
  6. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Mit HbbTV gilt das nicht mehr! Der "Rückkanal" oder besser der hybride Ergänzungskanal setzt dann allerdings eine Netzverbindung voraus.
    Da ist's egal, ob das Hauptsignal über DVB-S, DVB-C, DVB-T oder IP-TV-Broadcasting kommt.

    Neben KabelBW gibt's da noch andere regionale Anbieter, die sich mit Verzicht auf Grundverschlüsselung gegen die sinnlosverschlüsselnden jeweiligen Platzhirsche (KDG/UM) behaupten, z.B. WilliTell/Wilhelm Tell, NetCologne, KMS und div. Anbieter in kleineren Städten...
     
  7. Porky1

    Porky1 Senior Member

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Aha.Nur du Frage wie kommst du dann ins Netz?Per Kabel oder DSL.Ist dann schon komisch dann oder?
     
  8. H.-E. Tietz

    H.-E. Tietz Guest

    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Eine umfassende Auswahl an europäischen TV-Programmen kann ich mir nur über Satellit sinnvoll zusammenstellen (s. a. amsp2).
    Das Internet ist hier nicht gerade sehr schnell - vorsichtig formuliert; einige Kilometer weiter ist DSL bereits ein Fremdwort und wird es wohl auch bleiben. Diese Variante fällt hier also faktisch aus.
    Ein Großteil der Kabelnutzer sind doch, speziell in städtischen Ballungsgebieten, nur Zwangskunden.
    Außerdem dominiert die breite Masse der technisch Ahnungslosen, die es als gegeben hinnehmen, was sie in einer neuen Wohnung erwartet. Denen ist es egal, ob aus der Buchse an der Wand ein Kabel- oder ein Sat-Signal kommt.
     
  9. Gorcon

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Maximal vieleicht 3%. Diejenigen die zu Sat wechseln können tun das dann auch (Zwangsverkabelung gibt es hier nicht) DVB-T ist keine Alternative, da gibts nur 8 Sender.
     
  10. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    AW: Anga sieht Kabel trotz lahmender Digitalisierung als treibende Kraft

    Was ist dran komisch? Warum wechseln dann nicht die großen Massen zum IPTV? Der Weg ins Netz ist unabhängig vom TV-Empfangsweg, bei dem einen oder anderen kann er der gleiche sein, je nach örtlichen Gegebenheiten und Bedarf eben. Das Netz wird ja auch noch für andere Dinge, als Medienkonsum benötigt.
    Hybrid im Sinne HbbTV heißt dann, der große Broadcast-Konsum erfolgt auf dem Hauptempfangsweg DVB-X, das individuelle dann per INetz, letzteres könnte dann auch via Mobilfunk laufen. Und darüber wäre dann der Bandbreitenhunger für den "normalen" TV-Konsum jenseits von Gut und Böse...
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. September 2010