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Android und Updates

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von suniboy, 16. Februar 2014.

  1. Thomas H

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    AW: Android und Updates

    Zudem kann man sich ja eine höhere Android Version auch selber aufs Smartphone spielen.
    Allerdings auf Eigenes Risiko und ohne Herstellerunterstützung!
    Und meist muss das Handy dazu "gerootet" werden.
    Für die meisten Geräte gibts da Anleitungen samt den passenden Dateien.
     
  2. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Android und Updates

    Wie bei mir. Mein Samsung Galaxy S2+ kam Januar 2013 auf dem Markt und wurde mit 4.1.2 ausgeliefert. Im August kam das Update auf 4.2.2. Ein 4.3 oder gar 4.4 werde ich wohl nie sehen, zumindest nicht offiziell. :( Über Odin habe ich mich noch nicht rangetraut. :eek:
     
  3. Diablo3

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    AW: Android und Updates

    Mit Odin ist das Ganze doch ein Kinderspiel....gerade bei Samsung sollte man im Moment die Finger von offiziellen Updates lassen,ich sage nur Knox und/oder efuse (Bin mir aber aus dem Kopf nicht sicher,ob Dein Gerät davon betroffen ist).

    Wenn Du Du wirklich Hilfe bzgl Root usw suchst dann schau doch mal bei den Kollegen von Android - Hilfe.
     
  4. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Android und Updates

    Eigentlich ist es eher umgekehrt: Wenn man ein Gerät mit eFuse/Knox hat, sollte man die Finger vom rooten lassen, sofern man Wert auf Knox legt.
    Das S2Plus ist davon allerdings nicht betroffen.
     
  5. Diablo3

    Diablo3 Senior Member

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    AW: Android und Updates


    Yip, so sieht aus wohl aus.Da ich aber gerne selber bestimme was mein Handy macht,kommen nur noch knoxfreie Custom Roms auf mein Gerät.
    Wenn die Garantie abgelaufen ist ist es eh nicht mehr soo wichtig.

    Hier mal ein oaar Infos zum Thema:http://www.android-hilfe.de/samsung...ung/493825-allgemeine-diskussion-zu-knox.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2014
  6. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Android und Updates

    Ja, das ist für Privatanwender wohl hauptsächlich ein Gewährleistungsthema, da Samsung nun erkennen kann, dass das Gerät gerootet wurde, auch wenn man wieder die original Firmware ohne Rootrechte aufspielt. Samsung behält sich in so einem Fall vor, die Reparatur/Tausch, auch im vermeintlichen Gewährleistungsfall, zu Lasten des Kunden durchzuführen.
    Mein Galaxy Note 10.1 (2014) hat auch so eine eFuse, d.h. sobald ich es roote, wird Samsung im Schadensfall die Gewährleistung verweigern. Da ich aber ohnehin ein root-Muffel bin, war mir das Wurst. :)
     
  7. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Android und Updates

    Unterstützt wird das doch auch von den Lobbyisten in Brüssel. Sonst hätten wir schon lange ordentliche Regelungen zur Nachhaltigkeit, wozu dann eben auch eine längere Unterstützung der Geräte gehört. Bei Staubsaugern und Glühbirnen ist ja nicht viel zu holen. Da ist man dann schnell dabei solchen Unsinn hinzuregulieren. Genauso beim Standbyverbrauch. Da reguliert man hin wie niedrig der hier und da zu sein hat, damit man dann im Hinterzimmer die ständig steigenden Preise dulden kann. Man könnte sich ja sparsamere Geräte anschaffen. Völlig hirnverbrant und weit ab vom Umweltschutz und Klima. Das interessiert in den oberen Etagen sowieso niemanden.
     
  8. Gag Halfrunt

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    AW: Android und Updates

    Wie stellst du dir eine solche Regelung vor?

    Fakt ist, dass du eine Sache mit zugesicherten Eigenschaften erwirbst. Wenn diese Sache diese Eigenschaften nicht hat, ist es ein Mangel.

    Das vor fünf Jahren gekaufte Android-Handy wird – sofern es nicht defekt ist – auch heute noch so wie vor fünf Jahren funktionieren. Dafür hast du bezahlt, das hast du bekommen.

    Wie willst du denn gesetzlich regeln, dass der Hersteller dir (kostenfrei) Produktverbesserungen zukommen lassen muss? Denn genau das ist ja eine neue Version der Betriebssoftware üblicherweise.

    Das wäre in etwa so, als würde ich verlangen, dass mir der Hersteller meines Autos kostenfrei Kurvenlicht, HUD und wasauchimmer nachrüstet.
     
  9. horud

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    AW: Android und Updates

    So einfach ist das nicht. Der Hersteller ist schon verpflichtet, Fehler zu beheben. Gerade bei sicherheitsrelevanten Fehlern.

    Das hat natürlich seine Grenzen, aber wenn, wie bei Major König, das Gerät erst ein Jahr alt ist und es dann schon keine Updates mehr gibt (die beinhalten sehr wohl und vor allem Fehler-/Sicherheitsupdates), dann ist das schon fragwürdig.

    Die Verbesserungen sind vom 4.1 auf 4.2 und 4.4 eher marginal. Aber man lässt die Nutzer dieser Geräte bewusst mit Sicherheitsbucks im Regen stehen, weil man neue Produkte verkaufen will.

    Gerade bei Android ist das ja sehr verbreitet, da werden ja jeden Monat zig neue Produkte angeboten, die müssen alle unter die Leute. Wieviele unterschiedliche Gerätetypen hat alleine Samsung derzeit noch in den Regälen zum Verkauf stehen? 10? 15?

    Das ist nicht Googles Problem, sondern das der Gerätehersteller.

    Apple dagegen bringt jedes Jahr genau ein Gerät pro Produkttyp raus und versorgt auch die alten noch mit Updates, solange es technisch noch machbar ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2014
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Android und Updates

    Nein, ist er nicht. Es handelt sich dann dabei um einen Mangel, den der Händler (!) beseitigen muss.
    Selbstverständlich besteht auch noch die Möglichkeit, zivilrechtlich gegen den Hersteller vorzugehen, wenn durch den Mangel ein Schaden entstanden ist.

    Wir müssen hier klar zwischen dem Beheben von Mängeln in Form von Sicherheitsupdates und reinen Produkt-Updates trennen.

    Siehe oben -> Sachmängelhaftung.

    Sprich: Hast du ein Produkt erworben, dass eine Sicherheitslücke hat, für die es jedoch keinen Patch gibt, ist die Sache mangelhaft und du kannst Nachbesserung bis hin zum Wertersatz (vom Händler) fordern.

    Nur weil es andere Hersteller anders machen, heißt das noch lange nicht, dass diese Praxis für alle verpflichtend ist.

    Bei anderen Herstellern kosten z.B. Produktupdates Geld.