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Analyse: Kunden wären bereit für Apple-Fernseher mehr zu zahlen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Dezember 2012.

  1. Mangels

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    AW: Analyse: Kunden wären bereit für Apple-Fernseher mehr zu zahlen

    Ich sehe schon einen Unterschied zwischen TV und anderen Apple-Produkten.
    Erst einmal muss Apple einen guten Fernseher präsentieren - große Erfahrung haben sie in dem speziellen Bereich noch nicht viel vorzuweisen.
    Das Gerät muß auch mit möglichst vielen Zuspielern und anderen medialen Geräten, die im Haushalt vorhanden sind, zusammenarbeiten können. Eine teilweise Systemabschottung, wie sie Apple gerne einmal betreibt, funktioniert auf diesem Sektor wohl eher nicht. Da muß sich Apple wohl öffnen.
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Analyse: Kunden wären bereit für Apple-Fernseher mehr zu zahlen

    Mir geht es, wie Du lesen kannst, ausschließlich um den "Gehalt" der Newsmeldung und die darin beschriebene Bereitschaft der Kundschaft, mehr zu zahlen ...

    Was die Glotze betrifft: Abwarten, was da kommt ... ich glaube nicht, daß ich unsere "Medialandschaft" im Haus umstellen werde ... der Apple Fernseher interessiert mich ebenso wenig, wie die Produkte fast aller anderen Hersteller ...
     
  3. Alaska

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    AW: Analyse: Kunden wären bereit für Apple-Fernseher mehr zu zahlen

    Ich habe mir vor wenigen Monaten einen Philips Ambilight zugelegt und ihn leider in der Hoffnung auf versprochene Softwareupdates nicht zurückgebracht. Die Updates brachten bisher nur Verschlimmerungen.

    Ich will das hier nicht alles aufzählen, aber Bedienung und Mängel erinnern mich an meine schlimmsten Computerzeiten. Eine Zumutung. Bei meinen Panasonics vorher hätte ich mich gefragt, was Apple denn so viel besser machen könnte, um damit erfolgreich zu sein, die funktionierten schnell, direkt und vor allem relativ einfach, mal abgesehen von der Einrichtung.

    Smart-TVs mit ihren Softwareproblemen werden es Apple leicht machen, falls sie mit einem eigenen Fernseher kommen und die hohen Ansprüche, die früher Steve Jobs gesetzt hatte, umsetzen können. Ich denke, daß es eine Heidenarbeit ist, Bedienung so einfach und intuitiv und scheinbar "fehlerfrei" zu gestalten, was die Konkurrenz da fertigt, spottet oft jeder Beschreibung.

    (Natürlich sind Appleprodukte nicht fehlerfrei, in letzter Zeit kamen einige Produkte mit großen Mängeln auf den Markt. Aber sie werden dann relativ zügig beseitigt, was ich bei meinem Philips inzwischen gar nicht mehr erwarte.)

    Die Kritik an Apple hier im Thread erschöpft sich in Äußerlichkeiten. Apple schafft es, vormals komplizierte Produkte so zu verschlanken und zu vereinfachen, daß sie massentauglich werden. Das macht die dann wertiger, nicht nur der Apfel drauf. Und beim Fernseher sehe ich inzwischen tatsächlich einen großen Bedarf, daß jemand Maßstäbe setzt und TVs auch wieder aus dem Keller für Dumpingpreise herausholt, damit auch die Konkurrenz wieder mit wertigen Produkten auf diesem Markt überlebt. Loewe zum Beispiel oder Panasonic.

    Durch Apple gibt es inzwischen ja auch gute Konkurrenzprodukte auf dem Smartphonemarkt.

    In meinem Umfeld sind die wenigsten in der Lage, einen neuen Fernseher mit seinen Möglichkeiten auch auszunutzen. Ein Freund von mir mit einem Philips merkt sich die Nummern der Programme (ARD 147 und solche Kuriositäten), statt sie in einer Favoritenliste selbst zu bestimmen. Der Mann ist Lehrer, also eigentlich kein Dummkopf. Und dann damit gar Filme zu programmieren und aufzunehmen? Undenkbar für ihn.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2012