Analoges Einspielen, DVC Formate, Festplatten

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AW: Analoges Einspielen, DVC Formate, Festplatten

Ein Problem bei den FAT32-Platten dürfte wohl sein, dass man darauf nur Dateien von max. ca. 4 GB ablegen kann. Deshalb zerlegt die DVC beim Export die Videodateien in einzelne 1 GB Stücke. Ich hatte mal mit solchen Dateien am PC experimentiert (die waren allerdings aus einer Renommee Plus Ultra exportiert). Beim Zusammenfügen der Stücke in einem Schnittprogramm (Vegas Studio Platinum) habe ich dann festgestellt, dass an den Schnittstellen jeweils genau eine halbe Sekunde Bild und Ton fehlten. Das entspricht genau der GOP-Länge bei HD-Video. Also offensichtlich wurden bei dem Procedere angeschnittene GOPs einfach weggelassen!? Für mich war das unbrauchbar und ich habe seither auch keine Fat32-Platten mehr für den Transfer zum PC verwendet.

Gruß Dieter

 

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Noch Ergänzungen zu oben Gesagtem:

A.) Filesystem: ich verwende NTFS, wenn ich Mediadateien am PC speichere. Dadurch können auch Filme etc. mit mehr als 4GB in einem File abgelegt werde.

B.) DVC2000 kann NTFS sehr wohl verarbeiten; Probleme gibt es unter Bogart "Storyboard sichern", Platte wird erkannt, aber Fehler bei Speicherung

c.) Terabyte Festplatten lassen sich natürlich partionieren (auch mit Windows-Boardmitteln), FAT32 geht dann mit irgendwas über 200 MB, glaube ich. Zur Formatierung von TB-Hdds gibt es auch jede Menge kostenlose Möglichkeiten (am PC

D.) Das interne Format *.efs ist ein MPEG-2 Transportstream (mp2t), hat meines Erachtens nicht mit dem AVI-Container zu tun.
Vielmehr handelt es sich um MPEG-Video und MPEG-Audio.
Sagen jedenfalls die Tools MediaInfo und GSpot.

E.) ext3-Festplatten lassen sich über divers Treiber von Windows problemlos ansprechen (lesen immer, schreiben meist), sofern man nicht gerade ein Win7 64Bit hat (bei Vista 64 weiss ichs nicht)

Gruss Ohm66

 

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hallo Ohm66,

danke für Deine umfassenden Ausführungen. Man sieht
Du bist ein PC - Fanatiker, mit sehr vielen dies und jenes und kostenlos
oder nicht.
Ich glaube, das hilft weder Auslasser mit seiner Neuerwerbung,
noch 99% der anderen Enterprise / DVC Benutzer ( mir auch nicht ).
Ich möchte möglichst gut mit meiner Enterprise und mit meiner DVC2000
arbeiten können.
Aber halt jeder so, wie er es schön findet.
Ich bin mal gespannt, wie verwirrt sich Auslasser jetzt äußert.

Bis bald, Biene

 

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Sabine,
warum musst Du eigentlich in jedem Post mitmischen und das letzte Wort haben? Mir scheint, Du bist hier der Fanatiker (oder bist Du auch bei Firma Makrosystem?).

Ich jedenfalls möchte die Makrosystem als ein hervorragendes Werkzeug für's Wohnzimmer in einer offenen Welt benutzen, in der für Linux, Windows und Mac's Platz ist.
Oder um mit dem von Dir zitierten Herrn (?) Auslasser zu sprechen,

Auslasser

möchte auch ich mehrere Möglichkeiten haben. Ich weiß nicht, ob das fanatischer ist, als den ganzen Tag die Geräte von Makrosystem in den Himmel zu heben. So wird es keine Verbesserungen geben!

Und wenn Dich deratige Posts über Austauschfomate, geringere Abhängigkeit von Makrosystem oder Konservierung von analogen Familienvideos nicht interessieren, so bleib doch einfachen diesen Diskussionen/Posts fern. Deine nicht zur Sache gehörenden Kommentare helfen weder mir noch anderen hier Suchenden.

Schlaf schön ;-)
Ohm66

 

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Hallo Motorbiene
Dann will ich die Spannung mal auflösen.
Ich gebe gern zu, dass ich manchen Beitrag zweimal durchgelesen habe.
In Summe fühle ich mich aber dank Eurer aller Beiträge mittlerweile eher gut informiert als verwirrt. Ich muss mir ja nicht jedes Tool merken, dass Ohm66 verwendet und was er wie gewandelt in welchen Container streamt. Jetzt weiß ich aber bei vielen Dingen, warum ich was tue (z.B. Formatierung). Und oftmals finden sich irgendwelche Kleinigkeiten, die man aus keinem Handbuch heraus holen kann.

Übrigens Ohm66, heute sagte mir jemand, es sei kein Problem, eine Terabyte-Platte mit Fat32 zu formatieren, das würden sie jede Woche mindestens einmal machen (also scheinbar keine Beschränkung bei ca 200 MB).

Schönen restlichen Abend noch vom
Auslasser

 

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@Auslasser
Klar geht Fat32 problemlos bei Terabyte-großen Festplatten, aber eben nicht (mehr) mit Windows-Bordmitteln. Biene und andere sahen darin ein Problem

Biene

Nur darauf hat sich mein Hinweis bezogen.

Gruss Ohm66

 

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Hallo Jürgen 31,
wenn ich "Storyboard sichern" (DV) auf meine externe Festplatte ausführe, kommt die Datei auf dieser mit der Dateinamen-Erweiterung ucn an. Das kann ich aber erst am PC erkennen. Am DVC 2000 kann ich keine Liste anzeigen, in der diese Datei zu sehen ist. Oder weiß ich dazu etwas nicht?
Ich habe zwar nicht die Absicht, Dateien vom DVC 2000 am PC zu bearbeiten, aber nur am PC konnte ich erkennen, dass die Dateien (Storyboards), die ich so gesichert hatte, überhaupt auf der externen Festplatte des DVC 2000 angekommen waren.
Mit welchem Programm öffnest du am PC eine solche (ucn)-Datei?
Für Deine Antwort wäre ich Dir sehr dankbar.
Gruß FAR.

 

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Ick mach det so, wenn ick am DVC wat uff Platte jesichert hab, drück ick danoch Storyboard wiederherstellen,
such den Plattennamen und guck: da steht der Name, den ick verjeben hob.
Gruß Uwe

 

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Also ich sichere mein Storyboard auch auf eine externe Platte und es kommt alles einwandfrei dort an. Habe es zuletzt mit einer AVCHD Aufnahme gemacht.
Auf der Festplatte ist zwar dann auch eine ucn Datei mit einigen Bytes- was immer das auch ist- aber im gleichen Ordner liegt dann das 40 minütige Video aufgteilt in 4 Original AVCHD Video Dateien , die ich problemlos mit dem Windows Media Player abspielen kann.
Und unter diesen Videodateien steht der Name, den ich für das Storyboard vergeben habe.

 

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Mit welchem Programm öffnest du am PC eine solche (ucn)-Datei?
Für Deine Antwort wäre ich Dir sehr dankbar.
Gruß FAR.[/QUOTE]

Also bei mir klappte das automatisch mit dem AVS Media Player (AVS4You). Ich denke, der Windows Media Player müßte das aber auch können
Gruß Jürgen